Index Diskussion:Ein neuer Weg, alte Schulden einzucassiren

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Antropositiv

Wie in vielen Romanen unn Erzählungen ist auch hier so gesetzt worden, dass die erste Zeile des Absatzes eingezogen ist. Wird diese Formatierung mit Absicht nicht übernommmen?
Die Vorlage:BlockSatzStart würde ja theoretisch einen entsprechenden Parameter erlauben. Das würde sich dann allerdings auf alle Projekte auswirken, die mit dieser Vorlage formatiert werden. Aber wozu gibts den Parameter, wenn er nicht genutzt wird? --Antropositiv (Diskussion) 09:11, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Es gelten die allgemeinen Editionsrichtlinien und projektspezifische Editionsrichtlinien, sofern vorhanden. Einzüge am Absatzanfang werden demnach im Allgemeinen nicht übernommen.
Übrigens sind Änderungen der Formatierung fertiger Seiten nicht sehr sinnvoll. --9xl (Diskussion) 09:25, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Von mir noch der Hinweis, dass Einzüge einen Fließtext nicht unbedingt lesbarer machen. Als Beispiel hier eine Kriminalerzählung auf Wikilivres, wo der Einzug als Standard hinterlegt ist: Wikilivres. In den überwiegenden Projekten wird auch die Sperrschrift im Text kursiv (seltener fett) dargestellt, da es der Lesbarkeit insbesondere innerhalb der Texte zuträglicher ist. Auszug aus unseren Editionsrichtlinien: Beim Editieren und Korrekturlesen muss daher die Rechtschreibung der Vorlage eingehalten werden. Eine „pixelgenaue“ Übernahme des Layoutes der Vorlage ist hingegen nicht erwünscht. Hier hat die Lesbarkeit und die einfache Handhabung des Textes Vorrang vor der Wiedergabe des Layouts. --Wassermann (Diskussion) 09:43, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde es fragwürdig was hier gerade passiert, wenn Sperrschrift und Einzug benutzt werden soll, wäre das wohl in den ER hinterlegt. Ich werde einen möglichen Revert aber Jowinix als Einsteller überlassen. @Antropositiv: Na weil es Parameter sind, kann man sie benutzen, muss es aber nicht, ansonsten konnte man es ja gleich fix setzen. Gerade Parameter geben einen ja Optionen. --Starshollow (Diskussion) 10:15, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bitte entschuldigt mein vorschnelles Handeln und das jetzt ein anderer die Änderungen wieder rückgängig machen muss.
Sicher gibt es allgemeine Editionsrichtlinien. Aber wäre es nicht auch gut, gerade zur Information für noch nicht so im Thema steckende Benutzer (wie mich), für das jeweilige Werk darauf hinzuweisen, auf was man da hinaus möchte, was die Übernahme von Formatierungen betrifft. Wie ich lese geht ja es um viele kanns. Da für das jeweilige Werk zu wissen, was das richtige ist, ist schwierig. Und wer entscheidet es letztendlich? --Antropositiv (Diskussion) 10:41, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Letztlich entscheidet der Projekteinsteller indem er eine Projekt-Editionsrichtlinie einstellt, wie im Einzelnen zu verfahren ist. Diese wurde hier leider nicht angelegt. Eine 08/15 Projekt-ER sieht zumeist so aus:
Und dann werden jene kanns definiert, die für das einzelne Projekt von Bedeutung sind:
  • Gesperrt gedruckte Wörter werden kursiv wiedergegeben.
  • In Antiqua gesetzter Text wird in dicktengleicher Schrift <tt>Antiqua</tt> gesetzt.
  • etc. …
--Wassermann (Diskussion) 11:26, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich habs verstanden. Beim kritischen Kant, wo ich gerade korrekturlese ist dort ja so verfahren worden.
Beim nächsten mal frage ich erst und ändere dann... :) --Antropositiv (Diskussion) 13:32, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Zurück zur Seite „Ein neuer Weg, alte Schulden einzucassiren“.