Editionsrichtlinien |
Editionsrichtlinien
- Urkunden werden mittels <section begin=# /> ... <section end=# /> umschlossen. # entspricht dabei der laufenden Numer der Urkunde
- der Bearbeitungsstand muss im Header der Seite aktualisiert werden
Inhaltsübersicht
- Innerhalb der Seite ist die Kurzbeschreibung der Urkunde in <section begin=t# />...<section end=t# /> zu setzen. # Ist dabei die fortlaufende Nummer der Urkunde.
- Um die Erschließung des Inhalts zu vereinfachen und gleichzeit das Korrekturlesen zu ermöglichen, muss mit im Abschnitt Inhaltsübersicht der Übersichtsseite des Bandes mit Hilfe der Vorlage {{CDA:Inhalt|p1|p2|p3|p4}} ein neuer Eintrag vorgenommen werden. Die Parameter sind:
- p1: Laufende Nummer der Urkunde
- p2: Bandnummer
- p3: laufende Nummer des Digitalisat mit führenden Nullen
- p4: Seitennummer
Artikelzusammenstellung
- es werden vorerst nur einige wenige Urkunden im Hauptnamensraum erstellt, vorerst geht es primär um die Erschließung der Inhaltsübersicht
Typographie
- Worttrennungen am Zeilenende entfallen.
- kursiv gedruckter Text wird entsprechend der Vorlage wiedergegeben (''kursiv'')
- gesperrte und in antiqua gesetzte Schrift entfallen
- Sonderzeichen und nicht-lateinische Schriftzeichen werden möglichst originalgetreu wiedergegeben. Spezielle Unicode-Zeichen, die mancher Browser nur als Quadrat (oder Fragezeichen) anzeigt, müssen mit der Vorlage
{{Polytonisch|Text}} eingefügt werden.
- s, ss, ß, sz und z werden beibehalten, zwischen Lang-s und Rund-s wird nicht unterschieden.
- Ligaturen werden als zwei Buchstaben wiedergegeben
- Auslassungspunkte werden, unabhängig von der Anzahl der Punkte, als „…“ (Sonderzeichen!) wiedergegeben.
- Geviertstriche „—“ werden als normale Gedankenstriche (Halbgeviertstriche) „–“ wiedergegeben.
- Provenienz und Fußnoten werden mit der Vorlage {{CDA:Einzug|TEXT}} umschlossen.
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