Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 45.
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seit 1860 Königl. Sächs. Hofopern- und Kirchensänger zu Dresden,

geboren am 4. Juli 1834 in München und auf dasigem Gymnasium vorgebildet, 1852 Mitglied der Königl. Bayer’schen Hofcapelle (Violinist), 1854 in der Theaterschule des Kammersängers Jos. Franscher zu Stuttgart, 1856 Königl. Hannoverscher Hofopernsänger.


Opus 1–4, zwei, drei und ein Lied mit Clavierbegleitung. Hannover, Bachmann.

Opus 2. Vier Lieder mit Clavierbegleitung. Hannover, Nagel.

Opus 5, 7, 8, 10. Acht Lieder mit obligater Violine. Dresden, Hoffart.

Opus 6. Ein Lied mit Clavier. Königsberg i. Pr., Jakubowsky.

Opus 9, 11, 12. Vier Lieder, eine Ballade (der Fischer von Göthe) u. drei Lieder. Leipzig, Breitkopf u. H.