Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 106.
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Abkürzungsverzeichnis
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Dr. theol. Friedrich Grimm,

Pfarrer und Königl. Sächs. Superintendent emer., Ritter des K. Sächs. Verdienst-Ordens,

geboren 1798 in Mylau, 1825 Diaconus zu Adorf, 1833 Pfarrer zu Markneukirchen, 1840 Superintendent daselbst; trat 1872 in Ruhestand.


Zwei Predigten bei der Todtenfeier für Se. Maj. König Friedrich August d. Gerechten von Sachsen, nebst kurzer Lebensskizze des Verewigten. Plauen, 1827.

Constitutionspredigt. In der Kirche zu Elsten gehalten 1832.

Drei Predigten bei der Jubelfeier der Augsburg. Confession am 24. Juni 1830 ebendas, gehalten. Plauen, Schmidt.

Zwei Predigten am Osterfest 1836 geh. Grimma, Verlags-Comptoir.

Predigt nach dem am 23. April 1840 erlittenen großen Brandunglück der Stadt Markneukirchen am S. Quasim., über Psalm 150, 1–5. Adorf, Müller.

„Daß das Licht des Herrn noch immer über jeglichem christlichen Volke aufgehen müsse.“ Predigt am Erscheinungsfest 1846. Ebendas.