Diskussion:Weberin Schuld
Fangen wir mit dem einfachsten an:
1. Die Linie auf dem Titelblatt ist nicht zentriert.
2. Der erste Teil, die Trommel, hat in den Absätzen Einzüge, wie das Original, allerdings sind die anderen Teile ohne diese Einzüge (abweichend vom Original).
3. Die Anführungszeichen folgen nicht dem Original. Genauer gesagt, nicht immer, sie sind nicht einheitlich. Nach den Editionsrichtlinien sollten die modernen „“ verwendet werden (die Vorlage verwendet diese auch) und nicht die »«, die aber meist transkribiert wurden. Zabia 15:37, 20. Okt. 2010 (CEST)
Anstatt „G. Grote'sche“ sollte es doch „G. Grote’sche“ heißen, oder? Auf jeder Seite. Zabia 16:09, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die Editionsrichtlinien hab ich inzwischen beim Index entdeckt, die Gänsefüßchen sind beabsichtigt. Zabia 17:37, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hab jetzt die Einzüge angepasst und die Anführungszeichen vereinheitlicht, wie in den Ed. Richtilinien. Ich stell auf fertig.
„G. Grote'sche“ ist das Einzige, was mir noch aufstösst. Zabia 19:31, 20. Okt. 2010 (CEST)
- erledigt --Robot Monk 20:18, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Verbindlichsten Dank, Robot Monk! Zabia 19:05, 21. Okt. 2010 (CEST)
Bildnis und Einband nicht gemeinfrei
Bearbeiten- „Mit einem Bildnis der Verfasserin nach einem Gemälde von Fritz Rhein“
= Fritz Rhein (1873–1948) - „Einbandentwurf von H. Th. Hoyer“
= Hanns Thaddäus Hoyer (1886–1960) („war nach dem Studium in Krefeld, Zürich, Düsseldorf und an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe, Leipzig, vorwiegend als Graphiker und Schriftentwerfer tätig; für die Verlage Officina Serpentis, A. R. Meyer-Presse, Poeschel & Trepte etc. hat er zahlreiche Initialen und Signete gezeichnet, die von Bruno Rollitz in Holz geschnitten wurden.“ aniquariat.de)