Diskussion:Siegmund Friedrich Gehres
"gemäß Oskar Trost: Die Chronisten der Stadt Pforzheim, in: Adreßbuch von Pforzheim und Umgebung 1951, S.IV-XIV, hier: 1 f., ist Gehres am 4. Juni 1836 in Grötzingen (heute Stadtteil von Karlsruhe) gestorben; wegen eines Beleges für Todesdatum und -ort wenden Sie sich bitte an das Generallandesarchiv in Karlsruhe, das Zweitschriften der badischen Kirchenbücher des fraglichen Zeitraumes verwahrt. S. F. Gehres’ Vater war offenbar der Pforzheimer Präzeptor Zacharias Gehres. S. F. Gehres arbeitete nach Trost zunächst als Skribent bei der Pforzheimer Stadtschreiberei, ab 1790 in gleicher Eigenschaft in Durlach und anschließend (um 1805) als Kanzlist beim Hofratskollegium in Karlsruhe; 1810 wurde er Rechner bei der Rechnungskammer, zum Zeitpunkt seiner Pensionierung war er Finanzministerialrevisor. Nähere und präzisere Informationen könnten eventuell Gehres’ Personalakte (Generallandesarchiv Karlsruhe, Abt. 76) zu entnehmen sein." (Mitteilung des Stadtarchivs Pforzheim per mail am 19.3.2010)
http://books.google.com/books?ei=Kl6jS9bLDqD8ygSU97S0CA&cd=8&id=G_HiAAAAMAAJ&dq=gehres+1837+pforzheim&q=gehres+1837+#search_anchor hat aber 1837 als Todesjahr.
Nach dem Großherzoglich Badischen Staats- und Regierungs-Blatt 35 (1837), S. 156 http://books.google.com/books?id=gM4VAAAAYAAJ&pg=RA2-PA156 starb der pensionierte Revisor am 4. Juli 1837 in Grötzingen. --FrobenChristoph 12:26, 19. Mär. 2010 (CET)
"laut Eintrag im evangelischen Standesbuch der Gemeinde Grötzingen (GLA 390/2146) ist der o.G. am 4. Juli 1837 verstorben." (GLAK) --FrobenChristoph 00:31, 26. Mär. 2010 (CET)