Diskussion:Die Germania des Tacitus

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Tosca in Abschnitt Tolle Textgrundlage

Am 6. November antwortete die Bay. Staatsbibliothek auf eine Anfrage vom Juli 2006 (!) wie folgt: "Angesichts der Fülle von Referenztexten stellt eine solche Überprüfung eine wissenschaftliche Leistung an sich dar, und kann nicht als originäre Aufgabe der Bibliothek gesehen werden.

Ich habe dennoch unsere Bestände überprüft. Leider konnte die Vorlage nicht eindeutig ermittelt werden. Einzelne Passagen erinnern an die Übersetzung von Anton Baumstark, die mir in der Ausgabe Freiburg 1876 vorliegt. Vielleicht ließ sich der Übersetzer davon anregen. Die Überarbeitung scheint mir allerdings durch Hinzuziehung des Originals stattgefunden zu haben." --FrobenChristoph 10:34, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Siehe auch http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:L%C3%B6schkandidaten/Archiv_bis_07._August_2006#.C3.9Cber_Ursprung_und_Leben_der_Germanen_.3D_Tacitus.2C_Germania_deutsch_.28bleibt_vorl.C3.A4ufig.29 --FrobenChristoph 10:36, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Quelle warscheinlich: Cornelius Tacitus, Agricola / Germania. Lateinisch und deutsch. Hrsg., übersetzt und erläutert von A. Städele (Darmstadt 1991)

alternative Übersetzung: Tacitus, Germania. Lateinisch und deutsch von G. Perl, Griechische und lateinische Quellen zur Frühgeschichte Mitteleuropas bis zur Mitte des 1. Jahrtausends u. Z., hrsg. von J. Herrmann, Zweiter Teil = Schriften und Quellen der alten Welt, hrsg. vom Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften der DDR, Bd. 37, 2 (Berlin 1990)

Empfehle Forschungsinstitut des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) in Mainz, Generaldirektor Dr. Konrad Weideman od. Dr. Karl Reinhard Krierer als Experten hinzuzuziehen. Diese dürften zu den besten Experten für Germanische Frühgeschichte zählen.

Inwieweit ist die Städele-Übersetzung die Quelle. Entweder sie ist es oder sie ist es nicht. Wenn sie es ist, oder sie unfrei benutzt wurde, liegt leider eine URV vor --FrobenChristoph 20:33, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Als Alternative: Google --Xarax (Diskussion) 21:53, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

nicht direkt auf Wikisource?

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de: Warum ist diese Seite nicht direkt auf Wikisource? Bei der Eröffnung dieser Seite, erhalte ich einen Link zu einer anderen Seite. Dies sollte importiert direkt in Wikisource.

Bitte haben Sie Verständnis, dass mein Deutsch ist so arm, weil ich mit einem Online-Übersetzer.

Danke.

en: Why is this page not directly found on Wikisource? Upon opening this page, I receive a link to another page. This should be imported directly into Wikisource.

My English is far better than my German, I am British.

Thank you.

The page has been deleted because the source for the translation is unknown. Without known source it is not possible to declare a text as public domain, this could cause copyright violation. best regards --Centipede 08:10, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die Germania des Tacitus

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Wie wärs damit: Die Germania des Tacitus (1876) übersetzt von Anton Baumstark: http://www.archive.org/details/diegermaniadest00tacigoog ? -- Matthead 16:57, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, es kommen doch immer mehr Digitalisate dazu. Aber in diesem Falle würde dass eine komplette Neueinstellung des Textes erfordern. Ob dann die Baumstark-Ü. eine geeignete Textvorlage wäre, oder es bessere gemeinfreie gibt, auf die man evt. noch warten muss, kann ich nicht beurteilen. Textvergleich:
Baumstark (Google-OCR, die vom IA ist unlesbar):
10. Götterzeichen und Loose beobachten sie wie nur immer Andere. Der Loosung fest gewohnte Art ist einfach. Einen Zweig, von einem Fruchtbaume abgehauen, fchneidet man in kleine Stäbchen, unterscheidet diese durch gewisse Zeichen, und streut sie über ein weißes Tuch blindlings und auf's Ungefähr. Alsbald hebt, wenn in Staatssachen Befragung geschehen wird, der Priester der Gemeinde, wenn in häuslichen, bloß das Haupt der Familie, zu den Göttern stehend und gegen den Himmel aufblickend, dreimal ein Stäbchen auf, und deutet die aufgehobenen nach dem vorher eingedrückten Zeichen. Proxy: http://proxify.com/p/011110A0000110/http:=2f=2fbooks.google.com=2fbooks=3fid=3d7UxJAAAAIAAJ=26pg=3dPA16=26hl=3dde=26output=3dtext#c_top
Gelöschte WS-Version:
10. Die Germanen beachten die Vorzeichen und Orakel von allen am meisten. Der Brauch der Losorakel ist einfach. Sie schneiden von einem fruchttragenden Baum genommene Zweige zu kleinen Stücken, mit Zeichen kenntlich gemacht, und zerstreuen diese planlos und zufällig auf einem weißen Tuch. Dann nimmt der Priester des Stammes, wenn es öffentlich beraten wird, wenn es privat geschieht, tut es der Familienvater, dreimal je einen Zweig weg, indem er bittend zu den Göttern aufschaut, und die erhobenen Zweige werden gemäß der vorher eingeritzten Zeichen gedeutet. Wayback: http://web.archive.org/web/20060623093741/http://de.wikisource.org/wiki/Über_Ursprung_und_Leben_der_Germanen --88.67.123.154 18:05, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Angelegt und verschoben. -- Matthead 02:46, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Google-Scans sind jetzt auf Commons. Ich werd das Projekt mal auf PR2 umstellen. Gruß, Jonathan Groß 12:21, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Fertig. Vielleicht les ich das in den nächsten Tagen noch gegen. Gruß, Jonathan Groß 13:14, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Tolle Textgrundlage

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Ich denke, viele des Lateins ansatzweise Kundigen werden lieber Latein lesen als diese heute sehr schwer verständliche Übersetzung --Histo 01:25, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Diese Übersetzung ist in der Tat nicht die beste (auch wenn der Verfasser großpurig tönt, die anderen wären alle Mist). Trotzdem besser als nichts, denn des Lateinischen bin ich nicht mächtig. Vielleicht finden wir auch noch eine bessere. --Tosca 20:51, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
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