Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg

Zeitschrift
Titel: Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg
Untertitel: Eine Vierteljahresschrift
Herausgeber: Hermann Wirth
Auflage:
Verlag: G. Mohr
Ort: Heidelberg
Zeitraum: 1868–1870
Erscheinungs-
verlauf:
Artikel bei Wikisource: [[:Kategorie:|]]
Vorgänger:
Nachfolger: Neues Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg und der Kurpfalz
Fachgebiete: Landesgeschichte
Sigle: {{{SIGLE}}}
Bilder und Medien bei Commons
Eintrag in der ZDB: 526989-1
Eintrag in der GND: [1]
Weitere Angebote
Bild
Erschließung
Inhalt vollständig erfasst


Vom Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg: eine Vierteljahresschrift ↗ZDB erschienen lediglich drei Bände. Fortgesetzt wurde diese als Neues Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg und der Kurpfalz.

Digitalisate Bearbeiten

Inhaltsverzeichnis Bearbeiten

1. Band 1868 Bearbeiten

Einleitung. S. 1
I. Die Privilegien und Gerechtigkeiten des Burggerichts auf dem Schloßberg. S. 5
II. Historischer Kalender auf das Jahr des Heils 1568. S 15
III. Der Künstler des Ottoheinrichsbaus. S. 18
IV. Geschichte der Buchdruckerkunst in Heidelberg. S. 21
V. Weinzettel für das Hofgesinde, 1610. S. 25
VI. Gleichzeitige Berichte über die Ereignisse des 30jährigen Krieges in Heidelberg. S. 26
VII. Das Muttergottesbild auf dem Kornmarkt. S. 33
VIII. Churfürst Ludwig V. zieht in den Bauernkrieg Mai 1525. S. 35
IX. Das Stift der Heiliggeistkirche verkauft die Krambuden zwischen den Wandpfeilern der Kirche an die Stadt Heidelberg, 25. Juni 1487. S. 38
X. Ordnung zu Heidelberg, Wehr zu tragen und auf der Gasse zu gehen 1466. S. 43
XI. Die Stadt Heidelberg kauft den Bierhelderhof 29. April 1737. S. 50
XII. Die wallonische Gemeinde zu Heidelberg. S. 53
XIII. Das reformirte Pfarrhaus in der Kettengasse. S. 58
XIV. Der Judenkirchhof 1702. S. 60
XV. Jagdrecht der Studenten, 1655 und 1671. S. 61
XVI. Pfalzgraf Ludwig III. bestellt den Steinmetzen Hans Marx zum Werkmeister der Stiftskirche zum hl. Geist 1423. S. 63
XVII. Alterthumskunde. S. 64.
XVIII. Das deutsche Bergheim, bis zu seiner Vereinigung mit Heidelberg, 500-1392. S. 65
XIX. Hexenverbrennung zu Heidelberg. S. 99.
XX. Mordversuch auf Churfürst Friedrich V. S. 113
XXI. Beschaffenheit der Erdoberfläche der Heidelberger Gemarkung (Geognosie). S. 119
XXII. Sagen vom Heidelberger Schloß. S. 132.
XXIII. Der Thesaurus picturarum. S. 133
a. Beilager und Hochzeit zweier Adeligen zu Hof, 1600.
b. Ermordung eines Buchdruckergesellen, 1600.
c. Ermordung des letzten Herrn von Handschuchsheim, 1600.
XXIV. Heidelberger städtische Verhältnisse und Zustände im 18. Jahrhundert. S. 142
a. Der Stadtrath.
b. Eine kleine Bürgerrevolution am Schlusse des 18. Jahrhunderts,
XXV. Zur Toponomastik und Topographie Bergheims und des Gäusberges (Nachtrag zu XVIII.). S. 192
XXVI. Zur Topographie der Hexenzusammenkünfte und der Tellsage in der Pfalz (Nachtrag zu XIX.). S. 198
XXVII. Zu Adam Neusers und Johannes Sylvanus Verfolgungsgeschichte. S. 201
XXVIII. Zur Geschichte des Schlosses, im Besondern des Friedrichsbaues. S. 203
XXIX. Eine Schlägerei, 1601. S. 206
XXX. Das Kärchel. S. 208
XXXI. Mordversuch auf Friedrich IV., 1603. S. 209.
XXXII. Herzog Carl III. von Lothringen in Heidelberg. S. 211
XXXIII. Vorzeichen. S. 213
XXXIV. Das Turnier zu Heidelberg, 1482, und zwar
A. aus Rüxners Turnierbuch. S. 214
B. aus Pirckhammers Turnierbuchordnung. S. 232

2. Band 1869 Bearbeiten

I. Die Schicksale Heidelbergs im dreißigjährigen Krieg. S. 1
II. Zur Topographie des Hexenwesens. S. 36
III. Das Sommertagsfest in der Pfalz. S. 39
IV. Heidelberg huldigt dem Churfürsten Karl Friedrich von Baden, 27. Juni 1803. S. 42
V. Goldschmiedordnung von Heidelberg, 1563. S. 53
VI. Die Schicksale Heidelbergs im dreißigjährigen Kriege. (Fortsezung.). S. 63
VII. Das Lustjagen in Neckargemünd 1788. S. 94
VIII. Bierordnung der Stadt Heidelberg 1603. S. 103
IX. Das pfälzische Oberamt Heidelberg. S. 108.
X. Freiheiten und Ordnungen der Stadt Heidelberg unter Friedrich dem Siegreichen. S. 122
XI. Erbordnung zu Heidelberg 1467. S. 146
XII. Heidelberger Stadtordnung 1471. S. 149
XIII. Die Schicksale Heidelbergs im dreißigjährigen Kriege (Fortsetzung). S. 162
XIV. Erstürmung Heidelbergs durch Tilly 1622. S. 191
XV. Die Schicksale Heidelbergs im dreißigjährigen Kriege. (Fortsetzung.). S. 195
XVI. Städtische Urkunden aus der Zeit Ruprechts des Aeltern und Jüngern. S. 237

3. Band 1870 Bearbeiten

I. Heidelberger industrielle Unternehmungen unter dem Churfürsten Carl Theodor. 1742–1799. S. 1–38.
II. Sänften-Ordnung in Heidelberg, 1711. S. 38–40.
III. Pfalzgraf Friedrich II. suchet bei der Stadt eine extra Steuer, 1545. S. 40–48.
IV. Jütte Senderin stiftet eine Messe in das Spital zu Heidelberg, 1385. S. 48–54.
V. Das alte Neckarfahr. S. 54–62.
VI. Das Sommertagsfest in der Pfalz (Schluß). S. 63–67.
VII. Zur Topographie des Hexenwesens (Schluß). S. 67–68.
VIII. Besitzungen der Churfürsten und Pfalzgrafen in Heidelberg. 13.-18. Jahrhundert. S. 68–94.
IX. Die Schicksale Heidelbergs im 30jährigen Kriege. S. 95–104.
X. Die Besitzungen und Einkünfte des Jesuitencollegiums zu Heidelberg. 1715. S. 105–114.
XI. Die Mehlwage. S. 114–129.
XII. Die Butter- und Frohnwage. S. 130–132.