Émile Zola
Émile Zola
* 2. April 1840 in Paris
† 29. September 1902 in Paris
französischer Schriftsteller und Journalist
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DNB: Datensatz, Werke
  • Der Totschläger (L’Assommoir, 1877). Ins Deutsche übertragen von Roderich Rode. Neue, sorgfältig revidierte Ausgabe. Baumert & Ronge, Großenhain 1882 Google-USA* = Internet Archive
  • Emile Zola’s Roman-Serie Die Rougon-Macquart. Die Geschichte einer Familie unter dem zweiten Kaiserreich. Einzig unverkürzte Ausgabe. Gustav Grimm’s Verlag, Budapest
  • Messidor. Musikdrama in vier Aufzügen. Mit einem symphonischen Zwischenspiel: Die Legende vom Gold. Text von Emile Zola. Musik von Alfred Bruneau. Verlag von Albert Ahn, Berlin, Köln, Leipzig 1897 UB Frankfurt/M.

Die Bände des Zyklus Quatre Evangiles (Vier Evangelien)

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  • Fruchtbarkeit (Fécondité, 1899). Roman in sechs Büchern. Aus dem Französischen übersetzt von Leopold Rosenzweig. 12. Auflage. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart und Leipzig 1902
  • Arbeit. Der „Vier Evangelien“ zweiter Teil (Travail, 1901). Roman in drei Büchern. Aus dem Französischen übersetzt von Leopold Rosenzweig. 4. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig 1901

Sekundärliteratur

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  • Jan ten Brink: Emile Zola und seine Werke. Autorisierte Uebersetzung von Professor H. Georg Rahstede. Verlag von C. A. Schwetschke und Sohn, Braunschweig 1887 Google, UB Wien
  • Dr. Benno Diederich: Emile Zola. Mit einem Bildnis und einer Stammtafel. R. Voigtländer Verlag, Leipzig 1898 Google-USA*
  • Hans Wiegler: Geschichte und Kritik der Theorie des Milieus bei Emile Zola. Inaugural-Dissertation. Rostock 1905 Internet Archive = Google-USA*
  • Michael Georg Conrad: Émile Zola. Mit sieben Vollbildern in Tonätzung und zwei Faksimiles. Bard-Marquardt & Co., Berlin 1906 Internet Archive, Google-USA*