Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/September

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nach dem artikel selbst sollen "nur einzelne artikel verfügbar gemacht" werden. deswegen verwendet es wohl auch nicht (obwohl es es ja auf commons gibt) pr2. und so sind jetzt eben 17 seiten aus dem buch "verfügbar" - was ist denn eigentlich der sinn, ein paar seiten eines buches so reinzustellen und weiter nichts? warum erstrebt man hier nichteinmal, dass das werk einmal fertig wird? wenn es einen index gäbe, könnte man das auch besser korrigieren und mit der ocr ja auch wesentlich vorankommen. --217.80.123.3 16:36, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist noch längst nicht alles alte auf PR2 umgestellt, daher auch kein Index, der für fast 1200 Seiten auch kein Pappenstiel ist und weil das Werk so groß ist, haben sich auch keine Leute gefunden, die es vollständig einstellen wollen. Es gibt hier zahlreiche Nachschlagewerke, aus denen nur eigene "Wunschartikel" eingestellt werden. Wo keine Leute sind, passiert auch nichts, eben das größte Problem hier, an dem am Ende alles hängt. --Seitenreich 16:51, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich frage mich eben, warum man das buch einstellt, 10 seiten einstellt und es dem schicksal überlässt. ist ja klar, dass so keiner seite nummer 18 einstellt - wieso auch?. Aber ein buch einstellen und nicht einmal erstreben, dass es mittelfristig weitergeht, ist schon komisch bis unnütz. Erhoffte man, dass das buch ferig würde, könnte man ja immerhin eine ocr durchlaufen lassen, dann fände sich imho eher einer der hilft, zu korrigieren (nicht nur ich). --217.80.123.3 16:59, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Lexikonartikel sollten Themenseiten hier auf Wikisource aufbessern und sind auch einzeln interessant. PR2 gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Die OCR von Google ist fast fehlerlos, dem Einstellen von weiteren Artikeln steht nichts im Wege. Die Masseneinstellung von OCR, die auf absehbare Zeit nicht korrekturgelesen wird, ist hier allerdings nicht so gern gesehen, deshalb einzelne Artikel. --Tosca 20:42, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich bezweifle eben, dass jemand noch weitere seiten einstellen wird, aber wenn das in ordnung ist, möge es so bleiben. dann braucht man es wohl auch nicht auf PR2 umstellen. PS: wie soll man da eigentlich korrekturlesen?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --217.224.189.105 09:19, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wofür steht die Abkürzung Hln?

Unser lieber Freund Goethe hat in einem Madrigal (Madrigal 3) eine mir unbekannte Abkürzung „Hln. v. Voltaire“ verwendet, die mehrfach, auch in unserem Lemma, auf „Hrn. v. Voltaire“ umgedeutet wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Goethe rechtschreibschwach war, und frage daher in die Runde, was Hln. eventuell bedeuten könnte. Hochlöblichen? --CIEL 23:27, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach meinem Kochbuch handelt es sich nicht um „Hln“. Vielmehr gab es eine Abkürzung „HE“ für HErr. Das „H“ sah aus wie das kleine „h“ in der alten deutschen Schreibschrift, also mit Schleifen in der Ober- und Unterlänge, nur größer. Da klebte ein „l“ dran, mit Schleife in der Oberlänge und einem Bogen unten. Beide waren durch einen kleinen Bogen in der Mitte verbunden, so kamen in Etwa die drei waagerechten Balken des E zum Ausdruck. Der 1. Buchstabe der letzten Zeile zeigt dieses „E“. Ich deute diesen 2. Buchstaben als ein solches großes „E“, weil der Schreiber nicht recht wusste, wie er dieses große „E“ mitten im Wort darstellen sollte, dass es sich nicht zu weit von dem eigentlichen Aussehen der Abkürzung entferne. Den Verbindungsstrich in der Mitte konnte er bei dem von ihm gewählten „H“ nicht anbringen. Das n ist dann als Dativ angehängt. (Schlüssel zu alten und neuen Abkürzungen S. 250)Fingalo 18:34, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Halte ich überhaupt nix von, reine Phantasie von dir Fingalo. H(er)n ist die schlüssige Auflösung. Das er ist als Kürzel ausgebildet. --FrobenChristoph 20:19, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch das gleiche. Fingalo 21:01, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 14:20, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seitenstatus / Pagequality (techn. frage)

Es geht um Index:Westfälischer Friede - Vertrag von Münster. In der ersten Version, die wohl via Bot geschrieben wurde, gab dieser als Verfasser an: Ferdinand III., Ludwig XIV.. Die Verlinkung macht allerdungs nicht allzuviel Sinn, da es sich um 2 personen handelt: Ferdinand III., Ludwig XIV.. Auf der indexseite selbst konnte man das natürlich verbessern.

soweitsogut. Nun steht aber in den Kästen auf den Seite:-Seiten oben (und zwar ab 008 ff.) als autor ebenfalls der eine (rote) link auf beide. frage: kann man das einigermaßen einfach ändern? --217.80.121.197 18:33, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

   Erledigt. --enomil 18:53, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke vielmals! wie ging das so schnell, wenn man mal fragen darf? ich bin da irgendwie nie zu dem noinclude-Teil gekommen --217.80.121.197 18:57, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
AWB mit deaktiviertem Active Scripting im IE. --enomil 18:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
achso, ich dachte schon, wie schnell das geht. also nochmal danke.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --217.80.121.197 19:04, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google-Buchsuche oder Sterben am Internet

Ahnte doch schon lange, dass man am „Internet“ sterben kann, natürlich mit Google, wem auch sonst:

  • Journal für Geburtshuelfe, Frauenzimmer- und Kinderkrankheiten 1827, Seite 425: ... Schwangerschaft plötzlich durch Ruptur der vena iliaca internet starb, nachdem sie in früheren Schwangerschaften über Schmerz an derselben Seite geklagt ...

Obwohl eher scheinschwanger (Bier), klage ich schon länger über ähnliche Schmerzen rund um die „Internetleitung“ im Bauch, hoffnetlich geht´s gut, trotz Google. (Aus einer Testsuche nach dem Stichwort „Internet“ in Büchern vor 1950, siehe Unzählige Fehler in den Metadaten von Google Books) --88.67.120.39 23:42, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unvollständig = Kproblem?

Wieso sind leere Seiten bei Die elektrischen Kräfte jetzt Korrekturprobleme und wie kriegt man sie wieder da raus und in die Kategorie:Unvollständig? Übrigens ist das Werk eine alte Ruine, in der leider schon viel Arbeit steckt. Ohne neue Paten wird es wohl nichts mehr. --Seitenreich 16:39, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch #Kategorie Korrekturprobleme. Die Seiten wurden ursprünglich wohl angelegt, bevor der Rumpf bei einer neu eingestellten Seite automatisch durch die PR2-Extension erzeugt wird. Seit dem kürzlichen Update von Mediawiki mit dem darauffolgenden Update der PR2-Extension wird die Kategorie:Korrekturprobleme wohl auch so angezeigt. 135 fertige Seiten, 148 noch nicht angelegte Texte und ein paar (un)korrigierte …
Lässt sich wenigstens der Text halbwegs brauchbar mit OCR erstellen? Damit wäre das Problem der nicht erstellten Seiten zumindest auf die formellastigen Buchseiten eingeschränkt. --René Mettke 17:44, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. OCR: Ich fürchte, fast alle Seiten sind "formellastig", die eingebaute OCR bringt aber auch bei mehr textlastigen Seiten nur unbrauchbarer Schrott. Wenn sich die fehlenden Seiten überhaupt schnell füllen lassen, dann mit einem guten Home-OCR-Programm. Bevor man jemand darum bittet muss aber erst einmal klar sein, ob das Projekt überhaupt jemand fortführen möchte. Im Bereich Physik tut sich ja einiges, vielleicht können diese Leute mal was dazu sagen. --92.75.210.251 12:25, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wär wohl schade ums Projekt wenns nach so viel reingesteckter Energie gelöscht werden müsste. Jedenfalls gibtes diese Ausgabe bei Google-USA* IA? mit brauchbarer OCR (IA ist grad down, da konnte ich jetzt nicht nachsehn). -- Paulis 14:16, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das IA hat diesmal keine Googlekopie aber einen anderen Scan mit mittelmässiger OCR Internet Archive. Müsste man mal vergleichen, welche besser ist, normalerweise eher Google. --88.67.126.159 15:49, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das Buch da mal hochgeladen, Flip-Book ist fertig, OCR ist noch im machen, vll siehts ja besser aus. Internet Archive. -- Paulis 20:13, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Homers gedichte von karl uschner berlin 1861 verlag a. hofmann und comp.

Die erste Übersetzung von Homers Ilias und Odyssee, die ich in meiner Jugend gelesen habe, war die von Johann Heinrich Voß. Sie gefiel mir keinesfalls Ich hatte zur griechischen Dichtung eine andere gefühlsmäßige Einstellung, wie sie eher mit der des jungen Heinrich Schliemann zu vergleichen war.So kann es eben sein, wenn man nahezu unwissend, sich dennoch Vorstellungen entwickelt. So habe ich seinerzeit (ca.1963/64) in nahezu allen Antiquariaten und Buchhandlungen in der DDR gesucht und durch Nachfragen eroiren lassen, welche Übersetzungen es noch gibt. So kam ich zu der Ausgabe:

Homer’s Gedichte im Versmaße der Urschrift übersetzt von Karl Uschner. In zwei Theilen. Erster Theil: Ilias Berlin Verlag von A. Hofmann und Comp. 1861 Google

Der Übersetzer, der auch zuvor "Ovid`s Verwandlungen in einer Auswahl" im Versmaße des Originals (Berlin,Klemann, 1857) herausgab, bemüht sich dem griechischem Versmaß zu folgen. Dem Leser zeigt sich hier ein sehr ausgewogener und angenehm klingender Text, der eingeht in die Seele. Diese Ausgabe, die natürlich den Zweiten Theil "Odyssee" ebenfalls enthält ist mir immer ein treuer Begleiter im Leben gewesen. Obwohl ich kein Philologe sondern ein Mann der Rechtswissenschaften und der Kriminalistik bin, hat mich diese Übersetzungen dennoch dazu getrieben, mich autodidaktisch mit der Verslehre auseinanderzusetzen. Beurteilen kann ich diese Übersetzung natürlich nicht. Das müssten kompetente Fachleute tun. Dies soll nur als Hinweis dienen. Vielleicht kann dies aufgearbeitet werden.

Michael Förster --MFoersterNaunhof

Den von Benutzer:MFoersterNaunhof erstellten Artikel hierher kopiert -- Jowinix 18:15, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Ausgabe ist auf der Autorenseite Homer eingepflegt. --Buchfreund 20:19, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Buchfreund, der "Band" bei G enthält beide Teile Ilias und Odyssee. -- Jowinix 20:46, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dein Hinweis ist beachtet worden ;) --Buchfreund 11:52, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Ich bitte um Beteiligung an der Wahl der beiden Kandidaten. -- Paulis 11:13, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Irgendwie fehlt dort noch eine Rubrik, wo WS und seine Leute unterkommen können. Also macht eine auf und tragt euch ein, bisschen Werbung kann ja nicht schaden. --92.75.211.130 17:21, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

passiert das nur mir? Ich fühle mich vom Slogan überhaupt nicht angesprochen. --CIEL 16:25, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nö, ein umstrittener Antiquar hat Wattig Selbstdarstellung vorgeworfen --FrobenChristoph 22:04, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wattig hin oder her, ich habs zu Anlass genommen, sich einmal Gedanken über eine griffige „Berufs- und Branchenbezeichnung“ zu machen für Leute/Projekte, die gemeinfreie Texte online stellen, Digitalisate nachweisen oder auch selbst digitalisierte Titel online stellen, aber keine Bibliothekare oder Herausgeber im klassischen Sinne oder deren Online-Derivate sind. Robert Lemke hätte jetzt gesagt Welches Schweinderl hättens denn gern? Vielleicht haben die Kollegen im englischen Sprachraum schon eine Bezeichnung. Die haben doch selbst noch für Kloputzer so bombastische Titel, dass sie einem mit von Stolz geschwellter Brust die 2 $ Stundenlohn und die kontaminierten Finger vergessen lassen. Ich finde für so „sonstiges“ wie wir nur die Rubrik Internet-Projektler/Internet-Projektlerinnen und dass ist mir irgendwie ein wenig zu arm. --94.218.179.248 15:57, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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neue Kategorie „Scan fehlt“ sinnvoll?

Immer wieder ertappe ich mich dabei, über eine unkorrigierte Seite zu stolpern, die so, wie sie ist, von mir nicht korrigiert werden kann, weil schlicht und einfach der Scan fehlt. Beispiel: An die Stadt Xanten. Status unverändert seit drei Jahren. Man könnte sie ja auch ins Reich der unvollständigen geben, aber da haben wir an anderer Stelle schon räsoniert. Wie wäre es mal mit einer Kategorie „ohne Scan“ bzw. „Scan fehlt“? oder noch besser gleich die Jahreszahl dazu, also „Scan fehlt seit 2006“. Irgendwann könnten wir dann diese Totgeburten automatisch einsargen. Das meint --CIEL 17:23, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aja ;) Kategorie:Ohne_Scan -- Paulis 18:09, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

die Antwort ist richtig, trifft aber nicht ganz meine Intention: Bearbeitungsstand=ohne Scan. Wie wärs denn damit? Dann wären Dinge wie der Taugenichts eben aus dem Bearbeitungsstand=unkorrigiert b.a.w. weggebiemt. --CIEL 20:39, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

zum wegbiemen gibts ja folgende Möglichkeiten: 1. du versorgst einen Scan oder 2. du stellst einen LA. Dass die Texte ganz aus den Kats rausfallen ist doch gar nicht so gewünscht, wer weiß vielleicht kann einer beim stöbern mit einem Scan weiterhelfen. Vor noch nicht allzulanger Zeit warn in der Kat weit über 100 Texte, jetzt sinds noch 18 - irgendwann werden die da raus sein, und dafür extra einen BS zu erfinden halte ich für übertrieben. -- Paulis 20:56, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

PS: und Frage an Henriette: Wie steht es mit dem Scan Aus dem Leben eines Taugenichts, der ja Anfang Juli geordert wurde?

Ist noch in Arbeit. -- Paulis 18:09, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Deutsches Textarchiv mit 113 Werken online

http://www.deutschestextarchiv.de/ Wir beachten auch das satte Copyfraud --FrobenChristoph 14:46, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal begonnen, bei Liebig, Ranke, u.a. auf ihre Digitalisate zu verlinken. --Buchfreund 15:28, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Froben meint wohl, wir beachten nicht. Wann lernen es die „öffentlichen“ endlich einmal. Dieser CC-Schwindel greift immer mehr um sich. Ich bedaure fast schon die Erfindung von CC, wenn die Lizenz derart missbräuchlich genutzt wird. Man sollte wirklich einmal eine schwarze Liste online stellen. --94.218.181.191 16:12, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
http://www.deutschestextarchiv.de/project/ Zitat: Je nach Qualität und Komplexität der Vorlagen wurden die Volltexte entweder durch eine Partnerfirma manuell im Double-Keying-Verfahren oder durch eine Texterkennungssoftware (OCR), deren Ergebnisse überprüft und manuell korrigiert wurden, erstellt.
Ergebnis:
In der theuren und werthen Stadt, innerhalb
deren Ringmauern ich den ſchoͤnſten Theil meiner
Tage verlebte, hatte ſich ein Verein mehrerer kunſt-
ſinniger und gelehrter Eßliebhaber gebildet, welche am
erſten Sonnabend eines jeden Monats wechſelsweiſe bei
Einem der Mitglieder zu einem ausgewaͤhlten Mahl
ſich zu verſammeln, und uͤber mancherlei Kunſtgegen-
ſtaͤnde freundlich zu unterhalten pflegten. Ich hatte
die unverdiente Ehre, Mitglied dieſes ſchoͤnen Ver-
eins zu ſein.
Aus http://www.deutschestextarchiv.de/anthus/esskunst/1838/ Viel Spaff beim der Volltextfuchelesen! Die Suche geht und zeigt die Treffer im Scan. --92.75.196.59 16:51, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alle Digitalisate zu den im Moment auf WS vorhandenen Autoren sind eingepflegt. --Buchfreund 20:20, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Referenze-Link auf WS

Hallo. Gibt es irgendwo einen Hinweis, wie man in Einzelnachweisen die WS verlinken kann? Hab's nicht gefunden. Siehe [1], korrigiert mutig. Gruß -jkb- 18:33, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habs da mal geändert. Gruß -- Paulis 18:48, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

A ja, danke. Ich dachte nur, es gibt dafür irgendeine Vorlage, wo die WS hervorgehoben iwrd. Gut, danke, Gruß, -jkb- 18:51, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmal geändert. -- Paulis 18:58, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aha, sieht schon passabler aus - genau an diese Vorlage dachte ich, irgendwo in externen Links gesehen. Danke. -jkb- 19:16, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche, einige Altlasten aufzustöbern und in den Hades zu schicken. Hier scheint der Scan verloren gegangen zu sein. Ist er schlicht in Commons von einem Delitionisten gelöscht worden wegen Unsicherheit über den Ablauf der Schutzfrist? Und was machen wir nu? Vergleichbare Fälle zur Löschung aufgeben? Die können ja nicht ewig unsere Arbeit behindern. --CIEL 13:01, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

nix verloren, nix gelöscht, war nurn Fehler im Link. --217.7.220.106 13:16, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
na dann ists gut.
Wer sind den die, die uns da ewig bei unserer Arbeit stören? Bisschen zuviel Verschwörungstheoriensuppe gegessen? Oder woran liegts, dass man nicht die naheliegendsten Gründe überprüft, sondern gleich bei denen die Schuld suchen möchte? Denn dass die Datei unter dem fehlerhaften Link nicht gelöscht wurde sondern schlichtweg nie existiert hat, dazu hätte ein kurzer Blick in den nur einen Klick entfernten Log gereicht. Aber du kannst dich jederzeit gerne als Commons-Admin betätigen, wenn du davon überzeugt bist, alle Gesetze weltweit vollständig zu kennen und komplett ohne Fehler bist. Sorry, aber das musste jetzt sein. Solche unüberlegten Kommentare stinken mir nun mal gewaltig. Commons-Admins sind Menschen, Menschen machen Fehler, Fehler lassen sich korrigieren. Deshalb muss man sie nicht abwertend bezeichnen, egal ob schuldig oder wie in diesem Fall unschuldig. -- Cecil 14:06, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wieviel Vaterunser und Avemarias muss ich jetzt auf mich nehmen, um Absolution zu erreichen? Ist es ungewöhnlich, dass in Commons Dateien verschwinden? Zumindest glaube ich mich erinnern zu können, dass es vor Monaten mal hier eine Diskussion gab, dass Dutzenden von in Commons eingestellten Datei-Folgen die Löschung angedroht wurde, wenn sie nicht perfektioniert oder sogar umgestellt würden, z.B. auf dvju. Die Frage, die ich gestellt hatte, richtete sich also überhaupt nicht gegen Deine Tätigkeit als Commons-Administrator. Wenn Du Dich dennoch angegriffen fühltest, bitte ich um Entschuldigung und werde nie wieder eine Frage zu Common-Links hier einstellen. --CIEL 16:27, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wie viele wurden dann tatsächlich gelöscht? Keine. Wikisource hat Altlasten. Commons hat Altlasten. Wikisource will sie loswerden. Commons logischerweise auch. Hier werden nicht zufriedenstellende Projekte gelöscht, wenn der Einsteller sich nicht darum kümmert und sich sonst kein Freiwilliger findet. Auf Commons ebenfalls. Warum nimmst du es Commons übel, wenn sie zusammenräumen, während es hier anscheinend ok ist. Und nein, ich als Commons-Admin fühle mich nicht angegriffen, aber mich kotzt dieses ekelhafte Commons-Bashing, dass sofort bei jedem Problem im Bildbereich daherkommt, derart an, das kann ich kaum mit Worten ausdrücken. Wo ist das Hindernis bei einer Formulierung wie der Scan dieses Werkes lässt sich nicht aufrufen und ich habe keine Ahnung warum, außer dass man damit Unwissenheit in einem kleinen Bereich zugeben müsste? -- Cecil 18:20, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schade, es trifft immer die Falschen. Mein Bekannter hatte sich mal maßlos über eine Mail geärgert, in der ihm die Löschung von 300 jpg-Seiten angekündigt wurde, weil diese besser im Format dvju aufgehoben seien. Dabei erwähnte er auch, dass bisweilen einzelne Seiten spurlos verschwunden seien und nochmals hochgeladen werden mussten. Da bin ich dann wohl einer Fehlinformation aufgesessen. EOD von meiner Seite --CIEL 19:58, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und genau bei solchen Problemen fragt man andere Leute, aber ohne Verschwörungstheorien und jemanden die Schuld zuzuschieben, so wie du es machst. Du solltest an dieser Geschichte eben gemerkt haben, wie leicht es ist, sich zu vertippen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Bekannter seine eigenen Uploads nicht mehr gefunden hat, ist um sehr vieles höher, als dass die Scans spurlos verschwunden sind. Es wird nämlich jeder Löschvorgang geloggt und dass unter einem Dateinamen bereits eine Datei existiert hat, die gelöscht wurde, ist jederzeit einsehbar. Spurlos geht da gar nichts, außer mit Oversighter-Rechte, die für solche Dinge nicht eingesetzt werden (wobei, selbst dann gibts noch die Möglichkeit, die Löschung zu sehen). -- Cecil 21:54, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liebe Ciel, Liebe Cecil, bitte schließt doch Frieden. Wir sind doch nicht soweit voneinander auseinander und offensichtlich wollt Ihr beide ja das Beste für unser Projekt. Dass es hier und da einmal harkt, liegt in der Natur der Sache. Kein Grund sich in der Luft zu zerreissen. Ich bewundere Euer Engagement und finde es schade, dass Ihr so aufeinander stürmt. Mit Friedensgrüßen von Euerem --Konrad Stein 22:12, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das zum Schluß war jetzt nur mehr Aufklärung, keine Suche nach Streit. Es gibt nun mal einfach kein spurlos auf Commons oder in irgendeinem anderen Projekt. Es gibt ja noch nicht mal wirkliche Löschungen, alles wird nur aufgeklärt. Die Bilder verschwinden nicht aus der Datenbank, für Admins sind sie nachwievor einsehbar und jederzeit wiederherstellbar. Für Benutzer ohne erweiterte Rechte gibt der Log Aufschluß über Löschungen (warum, wer, ob da überhaupt mal eine Datei war usw.). Schon allein aus dem Grund, dass ja gar nichts wirklich gelöscht wird, ergibt es auch keinen Sinn, die Bilderdateien zu löschen und gegen djvu zu ersetzen, da es dadurch keinerlei Speicherplatzersparnis gibt (obwohl natürlich djvu für den Weiternutzer besser wäre). Meine Socke hat knapp 7000 Buch-Einzelseitenuploads, mein Hauptaccount hat auch etwa diese Menge an Buchuploads, darunter auch djvus; nie Probleme.
Für Einzelseitenuploads ist der Commonist ganz praktisch. Der generiert nämlich am Ende immer eine Gallerie als Log. Da sieht man dann im Überblick rasch, wenn eine Datei aus welchen Gründen auch immer gar nicht erst hochgeladen wurde, zB Time-out, Serverprobleme, zu große Auflösung, usw. Wenn eine Datei gar nicht erst hochgeladen wurde, kann man sie nicht finden. Das gleiche bei Tippfehlern. Wenn man eine Datei nicht mehr findet, kann man sich jederzeit an einen Admin wenden, der kann nämlich auch die Liste der gelöschten Benutzerbeiträge einsehen und kontrollieren, ob es diesen Upload je gab. Solche Vorgänge sind jederzeit einfacher als mal pauschal Verdächtigungen in die Runde zu werfen. -- Cecil 22:51, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Anmerkung: sollte dein Bekannter wirklich glauben, dass da ein Admin gezielt gegen ihn vorgehen, kannst du mir jederzeit den Benutzernamen des Betroffenen senden (per Mail, muss ja nicht an die Öffentlichkeit gezehrt werden). Ich kann mir dann seinen Log ansehen, ob mir irgendwelche Unregelmäßigkeiten auffällt oder bei ihm ein Admin auftaucht, der es übertreibt. Es gibt natürlich auch unter den Admins ein paar faule Eier, mir fallen da einige Leute ein, denen ich alles mögliche zutrauen würde, wenn auch nicht gerade dass, was deinem Bekannten passiert sein soll. -- Cecil 22:59, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cecil 15:35, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

nbsp im Titel einer Seite

siehe w:Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#nbsp im Titel. Keine Ahnung ob dieses Problem hier schon auftauchte, es geht um die Verwendung von nbsp zur Unterscheidung identische Unterseiten eines Werken anstatt von Klammerzusätze (die ja den Originaltitel verfälschen). Gruß -jkb- 01:12, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn   im Titel nicht mehr unterschieden wird, so möchte ich doch dringend von solchen und ähnlichen Tricks dringend abraten. Unterscheidung ist im Namen einer Seite wichtiger, als deren Optik, der eigentliche Titel müsste ja, wenn er denn wichtig ist, im Seiteninhalt stehen. Ich erinnere mich daran, dass in einer nach einer Systematik benannten Bilderreihe ein oder zwei Bildtitel ein unsichtbares Unicode-Zeichen (beispielsweise Wechsel der Schreibrichtung mittels LTR) enthielt. Das sorgte dafür, dass man die Namen nicht mehr einfach so runtertippen konnte, sondern diese kopieren und einfügen musste. Sehr unschön, auch wenn ursprünglich gar keine Verwendung in der Art, wie ich sie in dem Moment hatte, eingeplant war. --32X 15:59, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja. Es hat sich inzwischen auch dadurch geklärt, da Raymond auf de.wiki zwei Änderungen anführte die dies ohnehin unmöglich machen. Ich wollte es an sich nicht hier sondern auf Wikilivres verwenden, wo das noch funktioniert, aber nun verzichte ich darauf. Danke, -jkb- 17:09, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich heute kurzfristig mit obiger Seite befasst und nach kurzer Zeit wieder bleiben lassen. Grund: Der Scan spiegelt silbrig, je mehr ich ihn vergrößere. Dadurch wird er quasi unlesbar. Geht das nur mir so? Oder wie werde ich der Sache Herr? --CIEL 13:50, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine Probleme damit. Bei mir ist der Scan in der ensprechenden Vergrößerung sehr gut lesbar. Wie sieht es denn bei Vergleichsseiten aus? --94.217.104.134 14:28, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 --FrobenChristoph 16:00, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, gut zu lesen. --9xl 21:40, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte hier mit Strg und + gearbeitet und damit bei den meisten Vorlagen guten Erfolg. Mit der integrierten Lupenfunktion ist es jetzt aber bedeutend besser, wenn auch nicht optimal. Danke und EOD. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 21:42, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Otto Ernst - Die schlafenden Tage

Hallo, ich möchte jemanden bitten sich des oben genannten Gedichts anzunehmen, nachdem ich die Überschrift korrigiert hatte und dann auch die Inhaltübersicht der Siebzig Gedichte stimmt natürlich der verweisende Link nicht mehr. Ich kann es schlicht und einfach nicht, weiss nicht wie es geht.

Ausserdem konnte ich entsprechendes in der Liste der Gedichte nicht ändern, da mir dabei laufend der Firefox abgestürzt ist. Das Gedicht war auf fertig gesetzt und enthielt eine falsche Gedichtüberschrift Die schlafende Tage statt Die schlafenden Tage. http://de.wikisource.org/wiki/Die_schlafende_Tage sollte ja eigentlich sein http://de.wikisource.org/wiki/Die_schlafenden_Tage --Ngiyaw 10:59, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sollte erledigt sein. -- Cecil 11:19, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, Cecil --Ngiyaw 11:23, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cecil 15:35, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Korrekturstatus außerhalb der Kopfzeile

Bei mir wird seit gerade eben der Korrekturstatus aller einzelnen Seiten außerhalb der Kopfzeile angezeigt; er steht statt dessen linksbündig darunter.
Bin ich der Einzige? --Dorades 16:51, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erneurere den Cacheeintrag der Seite MediaWiki:ProofreadPage.js, wie das geht, steht auf der Seite. Danach sollte es wieder funktionieren. --enomil 17:01, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön! --Dorades 17:06, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Korrekturlesen

Könnten bitte mal zwei Leute die vier Zeilen des zweiten Textes auf Seite:Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sittenkunde - Band IV.djvu/205 und den Absatz des ersten Textes auf Seite:Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sittenkunde - Band IV.djvu/202 korrekturlesen, damit die Seiten auf 'fertig' gestellt werden können. Ist durch eine PR2-Umstellung des Vampir-Textes entstanden. Ein zweiter aus diesem Sammelband entnommener Text ist etwas länger und lässt sich so leichter korrigieren (und ich hab mir da noch zwei Texte gesehen, die ich später mal transkribieren möchte). -- Cecil 13:29, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist erledigt! --Tosca 20:28, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz vielen Dank an dich und Dorades. -- Cecil 21:26, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cecil 21:26, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Uploadparty

http://uploadparty.de/ Sowas sollten wir mit Büchern/Broschüren auch mal auf die Beine stellen. Wie ich uns kenne 2021 ... --Historiograf 14:33, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn denn Interesse besteht, kann ich für den 28. September einen Gruppenarbeitsraum in der SLUB Dresden reservieren. Ein Scanner müsste jedoch mitgebracht werden. --René Mettke 01:23, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Andersrum....Ich hätte schon Interesse, wenn ich was zum Einscannen mitbringen könnte. Das Projekt "Dresdner Journal" stagniert, weil meine Technik für vernünftige scans in diesem Format (Rheinisches Format) unzureichende Ergebnisse bringt. Falls Du Kontakte zur SLUB hast und helfen könntest (die SLUB-Technik ist super, das weiß ich), wäre ich Dir sehr dankbar.--A. Wagner 18:20, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Direkte Kontakte habe ich keine, hoffe jedoch, dass diese sich im Rahmen meines Etat-Projektes ergeben. Um den Aufwand abschätzen zu können: Wieviele Ausgaben/Seiten wären denn zu scannen? --René Mettke 16:10, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre ein Sammelband mit 75 Nummern, ca. 700 Seiten, denn wenn man einmal dabei ist, sollte es sich lohnen. --A. Wagner 19:07, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für entsprechende Vorhaben im Großraum Rhein-Neckar oder Abholentfernung stelle ich jederzeit gerne einen echten Buchscanner, also mit spezieller Anlagekante für gebundene Bücher und Dokumente zur Verfügung. Damit kommt man mit der Bildaufnahme bis auf 4-5 mm an die Falzkante ohne das Buch mit mehr als die auch bei fragilen Werken vertretbaren 90° Öffnungswinkel zu belasten. Dreht auch automatisch die Scans Rückseiten der Blätter wieder um 180°. Modell siehe: http://www.plustek.de/web/product/book3600.php (Im Gegensatz zu den Demo-Abbildungen stellt man das Gerät natürlich nicht mitten auf den Tisch, sondern an die Tischkante.) Zeugs zum Scannen habe ich zwar auch noch genügend, aber leider steht das Ding aus Zeitmangel 99,9999 % der Zeit nur untätig bei mir rum. --94.217.107.99 13:13, 4. Sep. 2009 (CEST) Zum Zeitaufwand einen Hinweis aus einer Produktbewertung, Zitat: Ich habe mit dem Gerät etwa 600 Seiten mit 300dpi in etwas mehr als 2Std eingescannt.[Beantworten]
Gilt das Angebot noch mit dem Scanner im Raum Rhein-Necker? Wir hätten ein Buch von 1898, das gescannt werden müsste, kannst du mal bitte mit mir Kontakt aufnehmen? Ob das Buch auch hier in WS passt, oder nur in unser anderes Wiki-Projekt, müsste man dann noch sehen. Danke! --Beate
Klar gilt das noch, eben solange ich das Gerät habe und nicht gerade dringend selbst ran muss, was aber z. B. dieses Jahr überhaupt noch nicht der Fall war. Vorraussetzung ist nur, dass die gemeinfreien Titel, die damit gescannt werden, auch jederzeit öffentlich zur Verfügung stehen. Am einfachsten durch Upload als PDF nach Commons, aber auch mit dem Internet-Archive wäre ich zufrieden, manches ist sogar nach US-Recht dort etwas früher gemeinfrei. Weiterverarbeitungen wie eine Transkription auf WS oder eurem RegioWiki ist keine Bedingung, eine Listung der Titel auf Autoren-, Orts- oder Themenseiten hier natürlich erwünscht. Was du sonst auch immer mit den Scans machst, ist mir gleich und wenn Zeit bleibt für private Arbeitskopien anderer Sachen, habe ich auch nichts dagegen, insbesondere wenn es um den Bereich Regionalgeschichte geht, weil dies auch mein Schwerpunkt ist.
Es sollten zur Anforderung des Gerätes aber schon so viele Titel/Seiten angesagt werden, dass sich die Verleihprozedur insbesondere für den Abholer lohnt und wenn es nachher noch mehr werden, umso besser.
Immerhin muss zunächst noch die Software installiert werden und etwas Einarbeitungszeit muss man auch rechnen. Ein hochwertiges neueres OCR-Programm ist bei meiner Standartvariante (Gerätepreis ca. 220 Eur) nicht dabei, schon garnicht eines für Frakturschriften. Nur eine alte OEM-Version (ABBYY FineReader 5.0 Sprint) die es für ca. 10 Euro auch bei iBäh gibt, die aber für Antiqua-Schriften auch heute noch völlig ausreicht.
Gibt die private Bibliothek gerade nicht genügend Material zum scannen her, kann natürlich auch auf Leihbücher öffentl. Bibliotheken zurückgegriffen werden, zumal dieses Gerät weitaus schonender arbeitet als die üblichen Fotokopierer. Hat man die Gelegenheit, sich die stupide Arbeit am Scanner mit Freunden zu teilen, (kleine Party mit Musik oder Unterhaltung) kann schon eine ansehnliche Menge zusammenkommen.
Als Abhol- und Rückgabestation bevorzuge ich ein Ladengeschäft in meiner Wohngegend, weil ich dadurch nicht in jedem Falle meine Anonymität opfern möchte. Soweit für die Allgemeinheit, den Rest dann privat. Ich nehme mit dir Kontakt auf. --92.75.210.250 16:14, 6. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Klammern bei Links zu Digitalisaten

Ich wäre dafür, dass wir uns darauf einigen, den hiesigen Quasi-Konsens beizubehalten und keine Klammern um Links machen. Das macht nur überflüssige Arbeit und durch die Nähe von { und ( kommt es nicht ganz selten zu Verwechslungen. --Historiograf 19:40, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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mal ne idee...

hi! ich will hier bei euch mal laut denken, ob das, was ich mir überlegt habe, überhaupt machbar ist und einen nutzen für wikisource, etc. haben kann: ich bin in kontakt mit der stiftsbibliothek in admont. der leiter da hat mir sein leid geklagt, dass es für seinen 1-mannbetrieb (!) unmöglich sei, die zettelkataloge auf digital umzustellen. 1. frage: kann wikisource scans dieses zettelkataloges brauchen? es ist zweifelsohne ne mordsarbeit, den text dann irgendwie digital zu bekommen, aber ich könnte mir vorstellen, dass die bibliothek im gegenzug bereit wäre, das, was bei ihnen an digitalisierten werken rumsteht im gegenzug herzugeben. 2. frage: wäre das interessant, bzw. rechtfertigt es den aufwand? die dritte frage ob der machbarkeit des abtippens trau ich mich gar nicht stellen, aber wär cool, von euch n kurzes feedback für die idee zu bekommen. vielen dank! lg, --Kulac 22:31, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn das mit den circa 80000 Karten stimmen sollte, ist eine Sisyphos arbeit, und ob man/wir das leisten können wage ich im Moment zu bezweifeln. Ob es Sinn macht weis ich auch nicht. Aber zum Sinn kann uns bestimmt Froben Auskunft geben. Dafür eine engere Zusammenarbeit mit so einer Bibliothek zu bekommen wäre schon etwas wert. Zweifelnd aber nicht abgeneigt -- Jörgens.Mi Talk 23:22, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, ob es nicht effizienter wäre, statt Zeit zu opfern, lieber die Sammelbüchse rumgehen zu lassen: *Retrospektive Digitalisierung von Zettelkatalogen ab 1 Cent/Karte, incl. OCR und Datenbank (Aus dem Angebot von http://www.german-dataservice.de/html/archive.html, meines Wissens der günstigste Anbieter) Macht also vorsichtshalber mit Sicherheitszuschlag für Mindermengen sagen wir mal max. 900-1000 Euro. Bei der Nachbereitung kann man dann immer noch sehen, ob etwas für kollaborative Arbeit übrig bleibt, die grundsätzlich nur befürwortet werden kann. Ich denke, Herr Tomaschek bekäme bestimmt auch von seine Kollegen auf INETBIB Unterstützung in techn. Fragen und Kontakte zu anderen Bib., die ihre Zettelkataloge dort digitalisiert haben, werden auch nicht schwer herzustellen sein. --92.75.217.92 12:02, 4. Sep. 2009 (CEST) Liegen allerdings viele oder gar alle Karten in Handschrift vor, würde sich natürlich ein art offenes Wiki eignen. Nur die Suchfunktionen für den bereits erfassten Text sind bekannt schlecht. Ich weiss auch nicht ob man auf Commons sehr erfreut wäre über 80000 Karteikartenbilder. Ein eigenes Wiki wäre nicht schlecht, das aber durch eine enge Verzahnung mit Wikimedia, etwa durch Projektseiten hier und anderswo gefördert werden kann. Wenn sich dadurch nur 1-2 regelmässige Mitarbeiter finden lassen, wäre es schon ein grosser Gewinn. Gut Ding will aber Weile haben und nahezu jede Bibliothek oder auch Archiv hätten wohl ähnliche Dinge, die mangels Zeit und Geld noch ausstehen. --94.217.107.175 12:37, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die UB Innsbruck hat genügend Erfahrung mit der Digitalisierung von Zettelkatalogen, auch von ähnlichen Bibliotheken http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/startpage.jsp und ist nicht übermäßig teuer (natürlich teurer als Dataservice). Das Stift Admont hat nicht nur die größte Klosterbibliothek der Welt, sondern meines Erachtens genug Einkünfte, um seiner Bibliothek so etwas locker finanzieren zu können. Wir können aber auch gern mal ergänzend sammeln bzw. beim Verein anklopfen, weil es ja um tit for tat geht. Natürlich wären die Daten im Innsbrucker System am besten aufgehoben und auf Commons so was von deplaziert. Dann könnten wir nach dem Scannen die Karten verbessern. Ist zwar kein Wiki, aber sehr funktional: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=6187403# Am besten schaut euch noch ein paar andere Karten an und probiert das Eintragen der Daten aus. Als Gegenleistung bekommen wir sagen wir für 500 korrigierte Karten ein Buch nach Wahl gescannt bzw. dürfen es scannen, wobei ersteres mir mehr behagen würde. Das ganze liefe offiziell als Kooperationsprojekt von Wikisource/Wikimedia e.V., was uns sicher mehr Aufsehen bringt als unsere Christianeums-Kooperation, das Rechenbuch schlummert ja munter vor sich hin. Wer bei der größten Klosterbibliothek der Welt als Scanpool nicht glänzende Augen bekommt, dem ist nicht zu helfen. --FrobenChristoph 20:15, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich mir das Innsbrucker System angesehen habe, frage ich mich nun natürlich auch, woran es hängt, die Karteikarten da reinzukriegen. Wäre schließlich Vorraussetzung für externe Mithilfe. Dann kann man auch über Ideen nachdenken, die Transkription zu forcieren. Wie wird diese Verbesserungsfunktion insgesamt so angenommen? Mir scheint, es plätschert gerade mal so, wenn ich die vielen unbearbeiteten Karten der anderen Bib. so sehe. Man sollte mal etwas mehr Öffentlichkeitsarbeit machen. Wenn ich schon den Hinweis von Froben brauche, um darauf aufmerksam zu werden, dann wundert es mich nicht, wenn außer den Bibliothekaren der Rest der Welt auch keine Ahnung davon hat.
Gibt es eigentlich irgendwo schon eine Übersicht über derlei Webprojekte außerhalb Wikimedia, besonders in den Bereichen Bibliothek/Archiv/Museum oder Geschichtsforschung an denen sich Freiwillige online beteiligen können? Ein grosses Portal mit Communitiy, Wettbewerben, Neuigkeiten ähnlich Wikimedia könnte da einiges bewirken, aber die öffentlichen kriegen so etwas überregionales entweder nicht hin oder es wird amtlich trocken und uninteressant und private Initiativen bleiben auf den Kosten hocken.
Im realen Leben gibt es zumindest in Kommunen schon übergreifende Koordinationsstellen für Ehrenämter und freiwillige Helfer aller Bereiche. --92.75.211.129 01:00, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selten das ich Froben so untertreiben sehe, Aber der Begriff glänzende Augen ist wohl mehr als nur eine starke Untertreibung und ob es bei 500 Karten ein Buch oder bei einer anderen Zahl ist wohl Verhandlungssache. So eine Kooperation auf die Beine zu stellen wäre bestimmt für beide Seiten interessant und publikumswirksam, wenn es sich denn sinnvoll organisieren läßt. Handschriftenbearbeitung ist ja wohl kaum sinnvoll automatiserbar, so das nach dem scannen eine Menge Arbeit übrig bleiben würde. Und ob da 80.000 Karten auf commons gelagert werden ist bei einer Basis von derzeit 5.000.000 wohl das kleinste Problem. -- Jörgens.Mi Talk 07:06, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich rätsle immer noch, wie diese Karteikarten aussehen, welche und wie ausführliche Informationen sie tragen, ob handschriftlich (teilw. Sütterlin oder Kanzleischrift?) oder in Maschinenschrift (gestochen scharf oder durch Monde verhunzt). Aber was nützt uns bzw. die WS diese Datei, wenn wir dann zwar wissen, dass in Admont die Werke liegen, diese aber höchstens für die lateinische Fachwelt ein Begriff sind? Wie wärs, wenn Du eine kleine Auswahl unterschiedlicher Zettel mal in commons hochlädst und wir dann die Diskussion weiterführen, ob und zu welchen Konditionen wir uns engagieren wollen und können. --CIEL 10:38, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich werde wenn ich nächste woche wieder zurück bin mal sehen, was sich machen lässt. bis dahin noch ein bisschen geduld bitte. lg, --Kulac 22:45, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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ADB-Meilenstein

Wer es nicht mitbekommen hat, im Laufe des heutigen Tages ist der Anteil der unkorrigierten Artikel unter die Marke von 50 % gefallen (mit der Berücksichtigung, dass noch einige teilkorrigierte Artikel vorhanden sind). Soeben wurde ADB:Leibniz, Gottfried Wilhelm erstkorrigiert, wodurch die ersten 15 der längsten Artikel sämtlich korrigiert sind. In der nächsten Zeit ist zudem mit dem Erreichen der 10%-Marke bei den Zweitkorrekturen zu rechnen, ADB:Friedrich I. Barbarossa als zwanziglängster Artikel ist der prominenteste Vertreter dieser Kategorie. --René Mettke 21:22, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis und dafür, dass du neben deiner Regionalgeschichte auch da noch etwas mitarbeiten kannst. Trotz der neuen Zahlen: Die Geschichte der ADB ist eine Geschichte voller Missverständnisse .... und Vermisste. Der letzte, der noch ein Blick fürs Ganze hatte scheint grad ernsthaft zu schmollen und die neuen Hoffnungsträger brauchen noch etwas, bis sie frei und sicher genug sind, neben ihrem eigenen Kram auch die zahlreichen Gelegenheitsbeiträger adäquat zu betreuen. Systematisch kontrolliert derzeit keiner mehr diese Beiträge, wie man verstärkt bemerken kann. Leider bleibt auch mir kaum Zeit für mehr als den einen oder anderen Eingriff, geschweige denn für die Klärung letzter Metafragen, höhere Benutzerfreundlichkeit für Beiträger wie Leser, Arbeitslisten oder gar ein letztes großes Brainstorming zur Halbzeit. Auch in Sachen Bot-Unterstützung bei der Verlinkung hört man nichts mehr seitens der WP (APPER). Trotz allem oder erst recht mein Glückwunsch und Dank an alle Beteiligten. --88.67.118.10 07:57, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Darf hier jeder Regeln brechen, wie er möchte?

http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Moros#habe_ich_was_verpasst.3F Es kann doch nicht sein, dass alle zusehen, wie jemand sein Ding durchzieht, ohne sich um unsere Regeln zu scheren. Ich habe die administrative Notbremse gezogen und die Indexseite der neu eingestellten Mechthild - siehe [2] - gelöscht. Erst müssen die bisherigen Beiträge des Benutzers auf Vordermann sein, bevor man ein neues Buch beginnen kann. Das ist kein Einzelfall. Es geht hier nicht um ein Admin-Schreckensregiment, aber es muss Folgen haben, wenn jemand sich nicht an die Regeln hält und belehrungsresistent ist --FrobenChristoph 22:59, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Textgrundlage für Harnack-Denkschrift

Von Adolf von Harnack (1851-1930) gibt es eine zunächst geheime Denkschrift aus dem Jahr 1909 an den damaligen Kaiser Wilhelm II, die 1911 letztlich zur Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft führte. Die Denkschrift wurde 1951 im Jahrbuch der Max-Planck-Gesellschaft veröffentlicht. Ist das eine ausreichende Text-Grundlage für ein Wikisource-Dokument? Grüße Cholo Aleman 12:23, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann ich so nicht sagen. Lad die Seiten bitte auf Commons hoch und gib Sekundärliteratur an --FrobenChristoph 13:23, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke! - wenn ich recht sehe, gibt es noch Ausgaben von 1936 (25 Jahre KWG) und 1961 (50 Jahre KWG), die mir aber nicht so einfach zugänglich sind. Literatur dazu: Hachtmann, Wissenschaftsmanagement im Dritten Reich, Seite 174, über google-Books: [3], die Denkschrift wird in diesem Buch mehrfach zitiert, auch etwa Seite 88 Cholo Aleman 14:24, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Strategiediskussion

Hi,

ich hab mal einen Vorschlag für eine wissenschaftlich zitierfähige WP unterbreitet. Da ihr euch wohl deutlich besser in den WP-Strukturen auskennt als ich, könntet ihr mir vielleicht sagen, auf welchen Diskussionsseiten in der deutschen Wikipedia der Vorschlag unterzubringen ist. --Buchfreund 20:41, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für diese Frage ist w:WP:FZW der bessere Ort. Jonathan Groß 20:47, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. --Buchfreund 21:02, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Schreibzugriff auf Wikipedia einschränken und wissenschaftliche Autoren bevorzugen klingt mir nach Wikiweise und Nupedia – beides gescheiterte Projekte. --René Mettke 22:38, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Turotial?

Ich würde mich gerne am Projekt beteiligen und habe mich deshalb registriert. Nur leider weiß ich nicht, wie es geht. Ich bin durch eine Menge Hilfe-Seiten gezogen, aber eine Anleitung ("1. Schritte" oder "Wie korrigiere ich meine erste Seite") habe ich nicht gefunden. Sobald ich weiß, wie es geht (sagt mir das jemand) bin ich gerne bereit, so etwas zu schreiben. -- Freundliche Grüße aus Rosengarten 16:08, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, probier es doch mal folgendermaßen.
1. Du klickst hier.
2. Du klickst oben auf der geöffneten Seite auf "Seite bearbeiten".
3. Du vergleichst sorgfältig den getippten Text mit dem abgebildeten Scan. Du wirst einige spezielle Formatierungen finden, z.B. <tt></tt>, diese sorgen dafür, dass diese Textstellen in Antiquaschrift, kursiv oder fett dargestellt werden.
4. Wenn du fertig bist, veränderst du unten auf der Seite den Korrekturstatus (hier als "Seitenstatus" bezeichnet) auf grün(=fertig) und speicherst die Seite. Wenn du dir unsicher bist, ob du alles richtig gemacht hast, kannst du am Ende des Textes {{Mentor}} eingeben, dann wird ein erfahrener Benutzer sich die Seite noch einmal anschauen.
Viele Grüße Dorades 17:01, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit den Anleitungen ist es hier wirklich nicht so arg gut bestellt, aber am einfachsten beginnt man mit den Einstiegsseiten, siehe Hauptseite rechts in der Box „Hilf mit!“ Falls es dir thematisch zusagt, kannst du auch mit biographischen Artikeln der Allgemeine Deutsche Biographie beginnen, für die wir eine Wikisource:ADB-Korrektureinführung haben, die hoffentlich verständlich genug ist. Aber hier anzufangen ist in der Praxis viel einfacher, als das Gewirr an Hinweisen erscheinen lässt. Diese werden erst mit der Praxis nach und nach verständlich und hilfreich. Einfach mal einen kleinen Text gegen den Scan lesen, korrigieren und anspeichern. Kaputtmachen kann man da nicht viel. --88.67.113.71 16:54, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Etatprojekt ist nun eingetroffen und angelegt. E-text ist gar nicht so schlecht. -- Paulis 20:11, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es fehlen die Seiten 116 und 117 (djvu/119 = 115, djvu/120 = 118). --enomil 20:55, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
die beiden Seiten fehlen auch auf der CD (hoffentlich nicht auch im Buch). Ich kümmere mich drum. -- Paulis 00:52, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die beiden Seiten sind drin. Herzlichen Dank an Henriette! -- Paulis 19:21, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon mal angefangen und bin über den Titel des Werkes gestolpert. Der Taugenichts hat nur bedingt etwas mit dem Marmorbild zu tun - er ist halt im gleichen Buch enthalten. Streng genommen müssten wir dann den Titel ja noch erweitern um die Gedichte etc.
eingeschoben: hab begriffen. Vergesst die Frage. sehr gerne ;) -- Paulis 19:21, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gewundert haben mich die nicht unerheblichen Änderungen gegenüber dem zuvor eingestellten Text des Taugenichts. Ich hatte ursprünglich vermutet, dass dieser lediglich veraltdeutscht werden müsste. Weit gefehlt. Es sind nicht nur die zusätzlichen h und die fehlenden e. Hat Eichendorff da selbst bei den späteren Ausgaben eingegriffen oder haben die späteren Verleger glättend / modernisirend eingegriffen? --CIEL 23:12, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aktueller Stand: korrigiert. -- Jowinix 21:41, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Scan-Projekt

Der deutsche Verein überlegt, welche Möglichkeiten existieren, Dokumente, Bücher etc. einzuscannen. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten, die alle Vor- und Nachteile haben:

  1. Nutzung eines professionellen Scan-Service gegen Bezahlung
  2. Miete/Leasing oder ähnliches eines Scanners
  3. Kauf eines eigenen Scanners

Einige Vorlagen wie z.B. der Sachsenspiegel, zu dem wir eventuell Zugang bekommen könnten, werden mit ziemlicher Sicherheit niemals den Weg in die Berliner Geschäftsstelle und erst recht nicht zu einer Drittfirma finden. Deshalb ist eine transportable Verion irgendwie empfehlenswert. Andererseits ist bei Auftragsarbeit der Kostenrahmen recht übersichtlich. Ich suche jetzt Benutzer, die einen konkreten Scan-Bedarf haben oder sich das in naher Zukunft vorstellen können. Ein automatischer Buch-Scanner, der auch Buchseiten umblättert wird es nicht sein, das ist erstens zu teuer und außerdem bei geliehenen Materialien nicht anwendbar. Es geht um einen Scanner, der folgende Erfordernisse erfüllt (vorerst meine Einschätzung):

  • hochauflösende Flachbettvorlagen, bis A3 Überformat für Karten, mind. 2400 dpi physikalisch
  • leistungsfähige Software (Silverfast)
  • vernünftige OCR-Software
  • Arbeitsplatz mit Photoshop zum Entrastern und für andere Aufgaben
  • Negativ- und Dia- Scan bis 6x9cm (eventuell als separates Gerät), auch für Microfishes geeignet

Ein solcher Arbeitsplatz liegt bei den Investitionskosten sehr deutlich im fünfstelligen Bereich. Die Benutzung der Software ist ebenfalls nicht trivial. Nun müßte vorab geklärt werden, welcher Bedarf konkret besteht, ob sich das überhaupt lohnt. Was habt ihr bei Wikisource so an Projekten zu scannen? Wie sollte das eurer Sicht nach organisiert werden? --Ralf Roletschek 22:45, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Das hört sich sehr prinzipiell interessant an. Durchlichtscans bis DIN A4 sind mit einem HP G4050 möglich. Microfiches kann man damit ebenfalls rückvergrößern. Ich habe einen solchen Scanner und bin gerne Bereit in einen gewissen Umfang solche Arbeiten zu übernehmen. Über einen Arbeitskollegen habe ich auch Zugriff auf eine Nikon Film und Dia-Scanner, so das kleinere Mengen gerahmter Dias uns Negative ebenfalls möglich sind. Bei den Microfiches habe ich allerdings festgestellt das die Qualität davon meißt unterirdisch gut ist.

Die Idee mit dem A3 Scanner kann man nur unterstütze, allerdings kenne allerdings keinen portablen A3-Scanner dieser Qualität, welches Gerät schwebt dir da vor? -- Jörgens.Mi Talk 09:39, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beispielsweise Microtek Scanmaker 9800XL (nur als Beispiel), wiegt unter 20 Kilo, hat Silverfast an Bord und A3 Überformat). --Ralf Roletschek 12:05, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Info, ist das aber wirklich portable. Und ich meine damit weniger Größe und Gewicht, da ist da trivial. Für portable gehört für mich dazu, das sich die Scaneinheit leicht für den Transport fixieren läßt und das das Gerät vom Hersteller dafür ausgelegt ist. Es macht keinen Sinn ein so wertiges Gerät anzuschaffen, wenn es nach dem 5ten Transport defekt oder dejustiert ist. Das speziell dieses Gerät nict für den portablen sondern eher für den stationären Einsatz geplant ist, sieht man an der mitgelieferten Einsteckkarte und der Unterstützung von SCSI. Aber ich halte diese Idee durchaus für sinnvoll, obwohl hochwertige Bücher heute meistens abphotographiert und nicht gescannt werden. Ich glaube nicht das der für den Sachsenspiegel zuständige Archivar begeistert sein wird wenn man dieses Werk im Original auf eine Photokopierer (was anderes ist der Scanner aus seiner Sicht nicht) legt. -- Jörgens.Mi Talk 23:33, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Landesbibliothek Linz

Ich weiß, es sind nicht viele Österreicher hier vertreten, aber ich dachte, ich erwähne es trotzdem. Linz ist ja Kulturhauptstadt dieses Jahr und hat deswegen vor einigen Jahren mit dem Umbau ihrer Bibliothek begonnen (was euch meine Mitarbeit eingebracht hat, weil sie ein altes Buch einlagern wollten, dass ich dringend brauchte, weshalb ich es abfotografiert und schließlich hier eingestellt habe). Ende August ist dieser Umbau abgeschlossen und die neue Bibliothek eröffnet worden. Da ich gerade auf Urlaub dort war, hab ich sie mir gleich mal angesehen: große, helle, etwas kühl aber auch sehr still wirkende Räume, noch ziemlich leer, da sie mit dem Einräumen der Bücher gerade erst begonnen hatten. Gemütliche Arbeitsplätze, alle mit Leselampe, Strom und Internetanschluss/WLAN (gratis für Leute mit Benutzerausweis, ansonsten gibts in Linz überall Gratis-Hotspots, so auch im Park direkt neben der Bibliothek) versehen, außerdem ein paar Räume für Gruppenarbeiten. Im Untergeschoß stehen Mikrofilm- und fichegeräte und ein Arbeitsplatz mit fixem Kamerastativ und Tageslichtlampen, falls jemand ein Buch abfotografieren will. Im ersten Obergeschoß gibt es einen Buchscanner, den Zeutschel OS 12000, Preis pro Seite ist 10 cent, speichern ist über alle möglichen Speicherkarten oder USB möglich. Ausprobiert hab ich ihn wegen des nicht aufgeladenen Quick-Chips auf meiner finnischen Bankomatkarte (hat sich hier wegen IMO besserer Systeme nicht durchgesetzt) aber nicht. Insgesamt finde ich, dass sie sich recht viel Mühe gegeben haben. Ein paar Gebäude weiter ist der Wissensturm mit der Stadtbibliothek. -- Cecil 20:41, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Kenne den Zeutschel von der UB Freiburg, einfach mal die Scans hier Gartenlaube 1855 anschauen. Summarisch eher ein durchwachsenes Ergebnis. Für den privaten Bedarf mehrere Seiten scannen, mit Sicherheit mehr als geeignet. Ein Buch digitalisieren, da bin ich nicht so überzeugt ob anschließend die OCR geht. Aber vielleicht sind die 3 Geräte in Freiburg auch nur nicht optimal eingestellt. -- Jörgens.Mi Talk 19:59, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich werds mal bei meinem nächsten Heimaturlaub ausprobieren und dann das Ergebnis mit dem des Stativarbeitsplatzes vergleichen. So dunkel kanns mit der Kamera auf jeden Fall nicht werden. -- Cecil 22:01, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Na dann Gute Nacht: Google-Müll will die Welt erobern

Das Bösenblatt und die althergebrachten Reprint-Verlage werden sich sicher die Hände reiben, wenn die Beschwerden ahnungsloser Besteller zunehmen, die Geld für den Druck des bekannten Mülls ausgegeben haben. Für mich eine Rufschädigung für alle anderen Digitalisierungsprojekte. Ich kann diese bräsige, bornierte Beschränkheit der Google-Verantwortlichen kaum noch aushalten, die entweder das Ausmaß des Schrottanteils wirklich nicht kennen, vielleicht weil sie sich mit ihrem Bestand nur über Algorithmen beschäftigen statt mal ein echt menschliches Auge zu riskieren oder es ihnen schlichtweg scheißegal ist. Praktischer Tip für alle, die gerne eine Ausdruck haben möchten: Zieht euch die PDF runter, kontrolliert Seite für Seite und achtet darauf, das avisierte Exemplar exakt nach der Buch-ID, nicht einfach nur nach Titel zu bestellen, denn es gibt oft mehrere Scans mit stark unterschiedlicher Qualität. Bedenkt auch, dass Google-Scans von Büchern mit Falttafeln niemals vollständig sind, da die Tafeln zum scannen nicht ausgeklappt wurden. --92.75.223.29 17:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Knöpfe hin - Knöpfe her

Nachdem hier von Cecil in meinen Augen vollkommen richtig dargestellt wird, dass die LeserInnen erkennen sollen, dass zweimal korrigiert wurde (Thema Code Update) - es ist oder soll ja ein Qualitätsprojekt sein und sich von andern im Internet abheben -, möchte ich jedoch zu bedenken geben, dass es wenig nützt, diese Knöpfe und Statusanzeigen zu haben, wenn sie anscheinend manchmal sträflich missbraucht werden.

Bei Bandemer Epistel an Susalis zum Beispiel ist der Text auf korrigiert gesetzt und enthält seltsammerweise genau die Fehler, die mein Finereader Roh-OCR auch gemacht hat - vielleicht abgesehen von den langen "s", die ich dem Programm extra beigebracht hatte.

Und das ist kein Einzelfall, ich hatte historiograf, FrobenChristoph, ... in einer email auf einen anderen Fall aufmerksam gemacht, oder siehe Otto Ernst - Die schlafenden Tage, was sogar auf fertig gesetzt war (siehe weiter oben) oder manch anderes, was ich stillschweigend nachkorrigiert hatte und wieder manch anderes, wo ich nichts gemacht hatte, weil ich oft keine Lust mehr hatte, mich anpflaumen zu lassen, dass ich nur meckere ...

Ich mache das K-lesen seit etwa 10 Jahren - früher weniger, jetzt mehr - und mich erstaunt manchmal, wenn ich mir die Zeiten ansehe, in welchen um die 150 Seiten korrekturgelesen wurden ... ehrlich ... ich schaffe es nicht so schnell, aber vielleicht liegt es auch an meinem Alter. :-) oder an mir noch unbekannten Methoden ...

Aber warum ich das auch schreibe: Das Code Update war sicher so wie es gelaufen ist, ein grosses Ärgernis, verstehe ich, obwohl ich mich technisch nicht auskenne, aber so auf jemandem rumzuhacken und gleichzeitig vor den eigenen Mängeln blind zu sein, das ist in meinen Augen nicht ganz okay.

Ich weiss nicht, wie man das angesprochene Problem besser in den Griff bekommen kann, aber sicher nicht mit totschweigen, sicher nicht mit nur anprangern, sondern vielleicht mit einem Dialog mit diesen Leuten, die da korrigiert haben - so wie ein zivilisierter, sich gegenseitig verstehen wollender Dialog beim Code-Problem vielleicht auch weiterhilft. --Ngiyaw 11:20, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, dass nicht jeder Benutzer ok arbeitet, bin nicht blind. Wir haben erst vor kurzem drei Projekte gelöscht, weil es von der zeitlichen Abfolge her unmöglich war, dass der Benutzer diese wirklich korrigiert hatte. Aber nur, weil es hin und wieder faule Äpfel gibt, ist es nicht ok, den Rest der Leute zu bestrafen. Irgendwem fallen komische Vorgänge immer auf und wenn du alleine nicht gegen einen Benutzer vorgehen willst, melde es einfach bei wem oder hier, um eine zweite/dritte Meinung zu kriegen, ob da wirklich was komisch abläuft. -- Cecil 12:06, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Otto Ernst-Fall. Das war ein ziemlich typischer Fehler. Ist mir auch schon passiert. Man liest den Text und übersieht die Überschrift. Pech war, dass es in diesem Fall allen drei Benutzern passiert ist. Aber das ist menschlich. Das Korrekturgelesen wurde, sieht man ja an dem Unterschied zwischen unkorrigierter und fertiger Version. -- Cecil 12:10, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Korrekturlesen ist, wie wir aus eigener Erfahrung bestens wissen, ja nicht gerade Zuckerlecken und gelegentlich von Ermüdungserscheinungen begleitet. Vergleichbar dem Autofahrer ist man auch nach dem ersten Gähnen nicht bereit, eine Pause zu machen bzw. den angefangenen Artikel bis zum nächsten Tag ruhen zu lassen. Hier gilt wohl für jeden von uns die Glashausregel. Allerdings bemerke ich auch Wiederhol-Fehler, die auf Legasthenie tippen lassen (das bzw. daß). Diese Korrektoren durch einen quasi Anpfiff aus dem Gleichgewicht zu bringen bzw. aus dem Verkehr zu ziehen, halte ich für kontraproduktiv, eine „Nachschulung“ für eher zwecklos. Dennoch ist das Resultat akzeptabel, sofern sich die Quote in Grenzen hält und noch ein weiterer Korrekturdurchgang zu erwarten ist. Ob es allerdings vorteilhaft ist, die Zweitkorrektur einer unbekannten IP anzuvertrauen, weiß ich nicht zu beantworten. Ich tendiere eher zu nein.--CIEL 15:23, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich vor rund 3 Wochen im Abschnitt W. Penn zum Dritten - Endspurt schrieb, wäre mir die Rückstufung des gesamten Projekts um eine Stufe nach unten lieb. Nicht, weil ich ein böser Mensch bin, der dem Projektersteller böses möchte, sondern weil mehrere Fehler auf jeder Seite normalerweise nicht als korrigiert durchgehen. Die Arbeitsersparnis (OCR+Korrektur durch eine Person) ist ja ganz nett, sollte dann aber auch gewissen Qualitätsmaßstäben entsprechen.
Das hat aber unabhängig davon zu gelten, ob ein Nutzer angemeldet agiert, oder ob er jedem seine IP-Adresse verrät. Entsprechend sollten auch unangemeldete Korrektoren – wenn dies vom projekt so festgelegt wurde – die Erst- oder Zweitkorrektur durchführen dürfen und dies entsprechend vermerken. Ich schätze die Eingangskontrolle von de.WS auf eher gut ein, so dass bei schlechten Korrektoren der Korrekturlevel von Hand zurückgesetzt werden kann. --32X 03:07, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich muss dir beipflichten. Der Penn gehört zurückgestuft. Ich habe gerade bei zwei Seiten die 2. K. gemacht und beider Zustand ist auf dem Niveau einer unkorrigierten Seite gewesen. Danach hab ich mir noch eine fertige Seite rausgegriffen: [4]. Das sind zu viele Fehler für eine eigentlich zwei Mal Korrektur gelesene Seite. -- Cecil 08:45, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein das ist schon klar, das mit den Ermüdungserscheinungen, etc. (und auch in dem Glashaus sitze ich) - das meinte ich ja auch nicht: nur wenn die Vorlage zum Beispiel an zwei Stellen nicht eindeutig zu lesen ist für ein OCR-Programm (keine Fraktur in dem Fall) - wie bei der Bandemer und das nur als Beispiel eines kurzen Textes - und dann gerade dort Sonae statt Sonne und untenn statt unterm nach einer Korrektur steht, hat das meines Erachtens nichts mit Ermüdung oder so zu tun, das sind - zumindest für mich - eindeutige Nicht-Korrekturen. Es geht ja nicht darum, jemanden anzupfeifen - nur vielleicht denjenigen oder diejenige daran zu erinnern, dass Qualität vor Quantität gehen sollte hier bei der wikisource.
Darf ich bitte noch etwas ansprechen - etwas anderes: Als ich heute zum Beispiel Jan Neruda nachgeschlagen hatte bei der wikipedia, weil ich ihn gerade für meine Site bearbeite, fand ich auch einen Link zu wikisource - Quellen und Volltexte, worüber ich mich echt freute und dann kam die Enttäuschung, ...Nichts... - das ist schade und sollte doch nicht sein, meine ich. Na, nobody is perfect, aber jemand muss ja den Link gesetzt haben dort, oder war es ein BOT oder so? war wohl jemand, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, wikiprojekte untereinander zu verlinken - koste es was es wolle. --Ngiyaw 17:09, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gemäß der Historie der Seite Jan Neruda in der WP war es bereits vor über drei Jahren der Benutzer

22:14, 4. Jun. 2006 WIKImaniac (Diskussion | Beiträge) (→Weblinks: {{Wikiquote|Jan Neruda}}, {{Wikisource|Jan Neruda}}, {{Commons|Jan Neruda}}). --Jmb1982 21:35, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mal sagen, das war einfaches Copy&Paste. Die ganzen Links waren und sind auch teilweise noch immer in der Vorlage für Biografien drin. Andererseits wäre Jan Neruda mal gar nicht so schlecht als Projekt. Ich hatte den schon mal auf meiner Liste, bin aber daran gescheitert, dass über das Werk keine Infos auszutreiben waren. -- Cecil 01:56, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Code Update

Die Proofreadpage Extension wurde heute aktualisiert. Eine neue Spezialseite is vorhanden, Special:IndexPages. Detailierte Erklärungen folgen auf [5] ThomasV 23:38, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na toll, dann haben wir jetzt also den Mist da. Umstellungen alter bereits fertiger Texte ist für Benutzer nicht mehr möglich. Könnte ich bitte Bot-Rechte haben um auch weiterhin arbeiten zu können oder wirst du ab jetzt an das Umstellen all jener Texte machen, die per Bot aus diversen Gründen nicht machbar sind. Bots können nämlich nicht denken. Sie erkennen es nicht, wenn ein Text in einem Sammelband entgegen der ER korrigiert wurde.
Wer hat sich diesen Schwachsinn ausgedacht? In welches Projekt vertrauen sich die Benutzer gegenseitig so wenig, dass sie fordern, dass einfachste Arbeiten nicht mehr ohne Überwachung durch andere möglich ist? Ehrlich gesagt wäre mir ein kompletter Entwicklungsstopp auf alten Stand lieber gewesen, als diese aufgezwungene Maßnahme, die sämtliche Produktivität behindert. Wenn man diesen "Bug" wenigstens melden könnte, aber er wird ja als "Feature" verkauft. Welcher der Punkte in der Update-Zusammenfassung versteckt eigentlich diese Bevormundung?
Oh, und zu dieser Spezialseite: Ist natürlich sehr hilfreich, wenn man fehlende Seiten erst gar nicht sieht, weil sie in der bunten Darstellung keine Farbe erhalten haben (Durchsichtigkeit ist keine Farbe). Macht einen schön fortgeschrittenen Anschein, auch wenn in Wirklichkeit ein Projekt einen Großteil seiner Seiten noch nicht mal angelegt hat. Und das, obwohl die Information eigentlich vorhanden ist. -- Cecil 00:58, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Datei:Special IndexPages alternativ.png
Die Spezialseite kann man sich auch anders anzeigen lassen, siehe meine monobook.js (komplette datei). --enomil 02:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, aber wenn ich erst mal selbst rumfrickeln muss um eine brauchbare Aussage zu erhalten, verliert so eine Seite ziemlich rasch an Wert. IPs haben die Möglichkeit erst gar nicht, viele Benutzer haben auch nicht die entsprechenden Kenntnisse um monobooks zu erstellen. Irgendwie haut auch die Sortierung (nach Fortschritt oder verstehe ich 'advanced' nicht richtig?) anscheinend nicht ganz hin oder zeigt es nur bei mir das Projekt Index:Critik der reinen Vernunft (1781) (korrigiert, aber bei weitem nicht fertig) vor einigen 100% fertigen Projekten an. -- Cecil 09:13, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schlimmer sind die Änderungen, die nun komplett IPs aussperren und, wie bereits bemerkt, man den Status nichtmehr direkt hochsetzten kann. Mit den anderen Änderungen, die auf oldsource stehen kann ich leben, aber damit nicht. Es wird von nur einer Person bestimmt, was alle WS-Projekte (zumindest die PR2 benutzen), machen dürfen und was nicht. --enomil 02:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK) Das ist doch die Höhe, IP's werden wieder von Korrekturen ausgeschlossen. Leere Seiten erhalten "grau" und können nicht geändert werden. BS können wieder nicht mehr übersprungen werden. Sag mal ThomasV, gehts noch? Ich habe ja viel Verständniß, aber dass du wiederholt Änderungen gegen die Meinung der Gemeinschaft durchdrückst geht zu weit. Mach das rückgängig. Für mich bist du als Admin in diesem Projekt nicht mehr tragbar, was zuviel ist, ist zuviel. -- Paulis 02:09, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ich werde defintiv einen Abwahlantrag gegen ThomasV stellen. Jedesmal wenn er wieder eine neue Spielversion seines Tools einstellt ist sie erstmal mit Bugs überseht und dann sind seine be.. Vorlieben wieder eingepflegt und die notwendigen Umwege die entwickelt wurden um seine Orwellschen Vorstellungen sinnvoll zu umgehen sind durch seine Code-Änderungen wieder ausgeschaltet worden. In der de.Ws dürfen IP's in PR2 editieren. In de.Ws dürfen Bearbeitungsstände nach definierten Regeln übersprungen werden. Das muss er endlich akzeptieren!!!!. Wir sollten bei den Def's den Antrag stellen den neuen Sch... zu revertieren.

Die Index-Seite ist ja ganz nett, aber nicht sortierbar, und auf der Indexseite definierte aber noch nicht gefüllte Seiten sind nicht sichtbar. So kann man sich Projekte auch schön lügen.

-- Jörgens.Mi Talk 07:57, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer unterstützt den Entzug der Admin-Rechte für ThomasV, wegen fortgesetztem Projektschädigendem Verhalten und dem Nichteinhalten von Entscheidungen und ignorieren der Community?

  1. --Jörgens.Mi Talk 07:57, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  2. --Cecil 09:13, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  3. -- Paulis 09:58, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  4. -- DivineDanteRay 12:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  5. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 13:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  6. --enomil 14:43, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  7. --FrobenChristoph 22:24, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darf ich meine Grunde erklären, oder soll ich zuerst gelyncht werden ?
Die Wikisource Community ist International, und ich denke dass KorrekturRegeln müssen für alle gleich sein. Es wäre sehr schlecht, einen sonderfall für de.ws zu machen, weil die Kredibilität von dieser Extension (und von Wikisource) dadurch beschädigt würde. Es würde auch den Ruf von de.ws bei den anderen Sprachdomains schädigen.
Es gibt schon Benützer, die sich erstaunt haben, dass de.ws so viele 'fertig' Seiten hat, im vergleich zu anderen Sprachdomains. Ich habe erklärt, dass lokale Regeln machen es pflichtig, angefangene Projekte zu beenden, bevor ein neues Projekt gestartet wird, und dass Projekte dürfen nicht ohne Diskussion gestartet werden. Aber die Tatsache, dass Korrekturstufen auf de.ws durch Javascript übersprungen wurden, wurde entdeckt und ist jetzt bekannt (siehe meine Disku-seite auf fr.ws und auf ws.org). Ich habe geantwortet, dass es sich hier nur um Umstellungen handelt, und dass die Seiten schon früher korrigiert wurden. Die Antwort war "cela ouvre la voie à des excès incontrôlables".
Deswegen denke ich nicht, dass es internationales Konsens gibt, um Korrekturstufen zu überspringen. Übrigens hat Jörgens schon die Frage auf ws.org gestellt, und keinen Support bekommen.
Seiten, die keine Doppelkorrektur brauchen müssen mit dem ersten Button (quality0) gestellt werden. Dieses Button bedeutet auch fertig. Es bedeutet eigentlich 'sofort fertig'.
ThomasV 11:15, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das macht es nicht unkontrollierbar. Wir haben Vertrauen in unsere Mitarbeiter und setzen nicht voraus, dass sie uns betrügen, indem sie einen falsche Status angeben. Das nennt sich AGF, etwas das andere Projekte anscheinend prinzipiell mal nicht haben. Und die Versionsgeschichte von vor der Umstellung ist für jeden immer und jederzeit einsehbar. Wir lassen sie ja nicht verschwinden. Das einzige, was dieser Schwachsinn bewirkt hat, ist, dass wir beim Umstellen jetzt doppelte Arbeit hat. Einer stellt um und einer korrigiert den Status auf den Zustand, den er eigentlich haben sollte. Das nenne ich hirnrissig. Und das nur, weil anscheinend einige Leute den anderen nur das Schlechteste zutrauen.
Außerdem diskriminieren wir IPs nicht. Zumindest haben wir es bisher nicht getan. Nun hast du uns diese Diskriminierung aufgezwungen. Das ist widerlich. -- Cecil 11:33, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Auch wenn es löblich ist, gemeinsame Regeln für alle anzustreben, halte ich diese Bevormundung für nicht hinnehmbar.
  • Es gibt schon Benützer, die sich erstaunt haben, dass de.ws so viele 'fertig' Seiten hat: Das mag wohl auch daran liegen, dass wir schon lang vor allen anderen Wikisources Korrekturverfahren und Bearbeitungsstände eingeführt haben.
  • Ich bin hier schon seit Jahren dabei und mir ist noch kein einziger Fall bekanntgeworden, bei dem ein Mitarbeiter Bearbeitungsstände manipuliert haben soll. Auch bei der Umstellung auf PR2 gab es noch nie solche Fälle. Es gibt hier eh nur eine Hand voll Mitarbeiter, die über das Wissen verfügen Projekte umzustellen und die haben alle unser vollstes Vertrauen über die Jahre geerntet.
  • Wenn andere Benutzer von anderen Wikisource das so betrachten: "cela ouvre la voie à des excès incontrôlables", dann möchte ich meinen Kopf am liebsten an die Tastatur klatschen. Man sollte sich eher bei uns erkundigen, was Sache ist und nicht einfach vorher kritisieren; frei nach Bob Dylan: Don't criticize what you can't understand.
  • Bearbeitungsstände werden hier nur übersprungen, wenn eine Seite keinen Text beeinhaltet und nur wenige Zeilen Text. Da besteht nicht im geringsten die Gefahr die Qualität zu verschlechtern. Wir machen das hier schon seit Jahren so und sind damit gut gefahren; Ich sehe nicht ein, dass wir das ändern sollten.
  • IPs auszusperren ist wohl der größte Witz. Nahezu alle IPs, die auf der de.Wikisource arbeiten, machen einen guten Job. Sie wollen sich einfach nicht anmelden (in einer Zeit der Personensuchmaschinen nicht wirklich überraschend). Und wir haben hier immerhin einen Haufen Admins, die überprüfen, ob die IPs gute Arbeit machen oder Vandalismus betreiben. Dafür sind wir hier ja auch alle Admins - das gehört zu unseren Aufgbaen
Aus all diesen Gründen halte ich diese Bevormundung für Schwachsinn. Wir sind hier immernoch eine Wikisource mit einer Top-Qualität und brauchen uns nicht von den Ansichten anderer Wikisources unterbuttern zu lassen. -- DivineDanteRay 12:05, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deine Ignoranz ist wirklich unbeschreiblich, anonyme Bearbeiter (aus welchen Gründen auch immer ist unerheblich) machen einen wesentlichen Anteil dieses und aller anderen Mediawiki-Projekte aus. Diesen wesentlichen Teil der Mitarbeiter zu ignorieren und in diesem Fall sogar bewusst zu behindern und damit zu potentiellen Störenfrieden zu erklären, ist nichts weiter als Ignoranz gepaart mit Dummheit. Und der Rest deines Diktates passt auch gut in dieses Bild. Deine Abwahl ist zwar nicht mehr als ein Zeichen, aber ich trage das Zeichen gern mit. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 13:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier geht es nicht ums lynchen. Dir ThomasV ist jedesmal erklärt worden, welche Gründe wir für die Entscheidungen der Community haben.

  • Hier haben viele so wie ich es sehe keine Lust mehr deinen zentralistischen persönlichen Despotismus zu ertragen.
  • Es ist schlicht eine Unverschämtheit IP's auszusperren weil du sie persönlich nicht magst.
  • Es ist schlicht eine Unverschämtheit, bei jeder deiner ungeprüften Änderungen wieder festzustellen, daß du dich durch Codeänderungen darüber hinwegsetzt, das hier Verfahren entwickelt werden, die deinen Schwachsinn händelbar machen.
  • Jeder deiner Codeänderungen hat dazu geführt das funktionierende Sachen, nicht mehr funktionierten. Der Grund dafür, das du deine Software nicht hinreichend testest! Wie oft mussten deine Änderungen im Code revertiert werden. Dieses Mal doch auch wieder. Du läßt was aktivieren und binnen Stunden muss es deaktiviert werden, weil es wieder mal nicht geht. Lerne erst mal testen, bevor du Code veröffentlichst.
  • Wieder stellst du eine Neue Variante einfach so vor ohne sie vorher vernünftig anzukündigen!
  • Es mag ja sein das du dich als König fühlst, aber die Wikipedia ist von ihrer Idee her demokratisch, gewöhne dich dran.

--Jörgens.Mi Talk 16:42, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Rechtsschreibfählermäldeställe) 13:52, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ThomasV: Die französische WS ist ja nicht das Maß aller Dinge. Die deutsche WS hat einen sehr hohen Standard. Guck mal nach Skandinavien: Außer Schweden kennt keiner der WS (Dänemark, Norwegen, Island) das mehrfache Korrekturlesen und die Beigesellung eines Scans aus Commons. Wie wäre es, wenn Du Deine Energie auf das Missionieren der dortigen Projekte lenktest? Da besteht noch Nachholbedarf, wenn du schon die Gleichschaltung auf Deine Fahnen geschrieben hast. Fingalo 16:56, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Er wird es wahrscheinlich einfach schließen, aber falls ihr euern Unmut trotzdem auch außerhalb von Wikisource zeigen wollt: bugzilla. -- Cecil 21:40, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


  • Wie früher gesagt, ich will keine Sonderlösung mehr für de.ws programmieren. Das bedeutet dass ich das gleiche Software für alle Sprachdomains programmiere. Ja, das ist zentralistisch, aber ist das Despotismus ? Die de.ws Community ist frei, diese Extension zu benützen oder nicht. Ihr könnt auch PR1 benützen, wenn mein Software zu schlecht für euch ist.
  • Es ist sehr einfach zu kritisieren, wenn man selber nichts macht. Ich gebe mir viele Mühe, um neue features einzubauen und natürlich gibt es manchmal Bugs. Keiner kann neue Features ohne Bugs programmieren. Aber viele von diesen Neuigkeiten werden auf de.ws gar nicht benützt, und manchmal gleich nach Aktivierung durch lokalen Administratoren revertiert [6], bevor die anderen Benützer sie entdecken können. Das finde ich unfair.
  • IPs dürfen bei der Extension korrekturlesen. Was sie nicht dürfen ist Bearbeitungsstände ändern. Und das ist gar keine Neuigkeit, es war immer so. Auf de.ws hat ein Amin eine Sicherheitslücke ausgenützt, um IPs zu erlauben, Bearbeitungsstände zu ändern. Es war keine normale Benützungkondition, und ich habe es sehr deutig erklärt. Der Fall wurde von anderen Sprachdomains gemerkt, und ich werde jetzt von Favoritismus für de.ws verdacht. Inzwischen ist die Slücke korrigiert geworden.
  • Ich weiss nicht wer hier hat zu diesen IPs erklärt, dass sie mehr anonym sind, weil unangemeldet, aber das ist gar nicht wahr. Tatsächlich sind angemeldete Benützer anonym, nicht IPs. Mit einer IP Nummer kann man die Leuten finden. Siehe en:w:Wikipedia:IP_edits_are_not_anonymous

ThomasV 11:22, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

>ThomasV - Zitat von en:w:Wikipedia:IP_edits_are_not_anonymous: The treatment of IP editors as second-class editors is unacceptable.
ACK Cecil! Das ist der Dienstweg, der zu beschreiten wäre wenn man etwas ändern will. Alles andere ist Sturm im Wasserglas. --9xl 11:38, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch Schwachsinn, wenn ich es will, bin ich als wechselnde IP so anonym wie ich es will, Möglichkeiten das zu tun gibt es genug. Im übrigen hat der "Amin eine Sicherheitslücke ausgenützt", weil es notwendig wurde, da du dich nicht bereit erklärt hast, auf die Wünsche dieser WS-Gemeinschaft einzugehen. Mehrfach wurde dieser Wunsch (und z.B. das überspringen von Bearbeitungsständen) an dich herangetragen, da es einer der fundamentalen Grundsätze bei WS-DE ist, dass auch IPs Seiten in vollem Umfang korrigieren können. Dazu gehört eben auch der Wechsel des Bearbeitungsstandes. Es wäre für dich ein leichtes dieses Feature einzubauen und auch so umzusetzen, dass es pro Domain aktiviert werden kann. Aber statt dessen führst du deinen Zentralismus ins Feld, um davon abzulenken, dass du es einfach nicht willst. Und das ist nichts weiter als Despotie. Dementsprechend brauchst du dich auch nicht wundern, das deine Änderungen ohne weiteres zurückgesetzt werden. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 11:49, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
reden wir won wechselnde IPs oder von Leute die immer die gleiche IP Nummer haben ? ThomasV 12:14, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bleib mir mit deiner Rabulistik vom Hals, es geht hier weder um das eine noch um das andere im speziellen, sondern allgemein darum, dass jeder selbst entscheidet, wie er hier mitarbeitet und dass du diese Freiheit unterminierst. --78.53.15.19 12:48, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ok, bevor ich aufgehängt werde, wollte meinen Vorschlag zeigen; die Kategorie für "quality0" habe ich 'sofort fertig' genannt, wie oben schon vorgeschlagen. Ich habe den Button sogar geändert; das heisst, es gibt jetzt keinen Unterschied in der Interface zwischen jetzt und früher. Es ist sogar möglich, die Kategorie 'fertig' zu benützen; ich lasse euch entscheiden. ThomasV 18:44, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bekommt er dann auch die Farbe grün in allen Übersichten und den gleichen Header oben, den 'fertige' Texte erhalten, so daß der einzige Unterschied (Flag) nicht erkennbar ist für Leser? -- Cecil 18:52, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht sicher ob ich deine Frage richtig verstehe aber der Unterschied ist für Leser nicht erkennbar. ThomasV 19:01, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also von mir aus kann gleichfertig ganz raus. Ich finde den zwischen korrigiert und fertig eher verwirrend. -- Paulis 19:13, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie "sofort fertig" halte ich ehrlichgesagt für überflüssig. Damit wird das mit den Bearbeitungsständen komplizierter gemacht als es eigentlich sein müsste. Wieso behandeln wir Seiten ohne Texte oder mit wenig Text nicht einfach so wie alle anderen Seiten? Da brauchen wir doch nicht extra eine neue Kategorie aufmachen. -- DivineDanteRay 19:35, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast die Frage richtig verstanden. Für Leser soll das nicht erkennbar sein, weil sie nicht fälschlicherweise das Gefühl kriegen sollen, wir hätten uns die Arbeit einfach gemacht und einfach auf fertig gesetzt. Sie sollen sehen, dass diese Seite qualitativ hochwertig ist durch 2x Proofreading. Ich hatte den Sinn des Extra-Status nie ganz verstanden, er kann auch nicht wichtig gewesen sein, wenn du ihn jetzt zweckentfremdest (war ja geplant, dass er nur für textfreie Seiten verwendet wird), aber wenn man einzig und allein am Flag sehen kann, dass da ein anderer Status dahintersteckt, dann solls mir gleich sein, wenn du deinen eigenen Code jetzt auf so absurde Weise selbst missbrauchst. Die Statistiken im Hintergrund, die einigen so wichtig scheinen (warum haben die so viele fertige Projekte) sind damit zwar nicht mehr korrekt, weil es sich eben nicht mehr um leere Seiten handelt, die diesen Status haben, aber andererseits war mir persönlich dieser Schwanzgrößenvergleich ohnehin nie wichtig. -- Cecil 20:09, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
So wie ich das sehe, ist es für den Leser durchaus sichtbar! Schließlich werden diese Seiten ja wie hier zu sehen, in die (nicht existente) Kategorie "Sofort fertig" eingeordnet, und nicht in die Kategorie "Fertig"... --Jmb1982 14:41, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cecil, warum sagst du "fälchlicherweise" ? stimmt es nicht, dass wir uns die Arbeit einfacher gemacht haben, und dass die Seite nicht doppelkorrigiert wurde ? ThomasV 16:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, es stimmt eben nicht. Die Seiten wurden alle doppeltkorrigiert, nur eben 2005/2006/2007, also in einer Zeit vor PR2. Zum Beispiel: die Thalia ist ein Sammelband, in der Friedrich Schiller zahlreiche seiner Werke veröffentlichte, viele davon ziemlich lange Texte, die deshalb nie korrigiert wurden, weil die Scans nicht auf Commons sondern bei der UB Bielefeld lagen, und dieses ständige Hin- und Her bei langen Texten äußerst umständlich und auch ermüdenend ist. Einige Texte wieder waren bereits einmal korrigiert und wieder andere sind bereits fertig. Ich habe die Scans alle auf Commons rübergezogen und dann den Sammelbank auf PR2 umgestellt, damit auch die umständlicheren Texte nun korrigiert werden können. Und natürlich wurden im Rahmen dessen auch die bereits fertigen Texte umgestellt. Es hätte null Sinn gemacht, ein Werk halb PR1 und halb PR2 zu haben. Und wir haben noch zahlreiche weiterer Fälle mit der gleichen Situation, fertige Texte, die Teil eines größeren noch nicht fertigen Werks sind. -- Cecil 21:28, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ach, wir verstehen uns gar nicht. ich dachte dass wir redeten von Seiten die leer oder fast leer sind, aber du meintest Umstellungen...
ich empfehle, wenn es sich um eine Umstellung handelt, diesen Button nicht zu benützen. Wie schon gesagt, ist der quality0 level gemeint, für Seiten die leer oder fast leer sind, und die keine Doppelkorrektur brauchen.
Natürlich ist es nur eine Empfehlung, und kein Diktat. Du bist frei diese Empfehlung zu ignorieren. Also, so geht die Empfehlung, wenn du sie lesen willst : ich empfehle, wenn es sich um eine Umstellung handelt, die umgestellten Seiten auf 'korrigiert' zu setzen, auch wenn sie schon fertig sind; es wird auch empfohlen, eine Vorlage auf der Seite zu lassen, damit ein Robot die Seiten finden kann, und sie automatisch auf 'fertig' setzen kann.
Aber wie gesagt, ist das gar nicht pflichtig; die schöne grüne Farbe gibt es auch bei dem existierenden 'quality0' Button, und dadurch ist sie sofort zu kriegen. Die Empfehlung belohnt sich nur, wenn du im 'Schwanzgrössenvergleich' interesse hast (zitat von Dir), oder wenn du denkst, dass es möglich wäre, dass es in der Zukunft Leute gäbe, die ein bisschen anders als Du denken, und die den 'quality0' level richtig verwenden wollen, bzw. für leere oder fast leere Seiten. Aber das musst du nicht! du darfst auch diese Möglichkeit ignorieren, und du brauchst an sie gar nicht zu denken, wenn sie Dir nicht gefällt.
ThomasV 22:46, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könntest du das bitte noch mal auf englisch schreiben oder auf ein Sinn ergebendes Deutsch umformulieren. Ich hab gerade so gut wie nichts verstanden. -- Cecil 23:32, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
all I'm saying is that pages that have been proofread twice should not go in the quality0 category. you should give them the quality3 tag manually, and then use a robot to give them quality4. since you are already using a robot to protect the pages, the difference will be minor. ThomasV 19:47, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte eigentlich, PR2 hätte uns das Leben einfacher machen sollen. Stattdessen wird es immer komplexer und benutzerunfreundlicher. -- Cecil 08:50, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bug auf der Indexseite

 
Weiteres siehe in der Technikwerkstatt Status-Problem


Kann es sein, dass sich beim Code-Update ein Bug eingeschlichen hat, der auf Index-Seiten einen falschen Bearbeitungsstand anzeigt? Auf Index:Neue Thalia, Dritter Band wird Seite 141 als unkorrigiert angezeigt, obwohl sie fertig ist. Ähnlich verhielt es sich bei mir bei der Erstkorrektur, jedesmal waren Seiten betroffen, auf denen eine mehrseitige Fußnote begann und bei denen die Folgeseite erst danach korrekturgelesen wurde. (Beheben ließ sich das Problem mit nachträglichen Nulledits, aber das kann auf Dauer ja keine Lösung sein.) --René Mettke 12:52, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe ich anfangs auch schon gesehen, auch auf Seiten ohne Fußnoten. Aber nun schon seit einer Weile nicht mehr, ich dachte es hat sich von selbst bzw. durch ThomasV eingerenkt. Gestern hatte bspw. Seite:De_Neue_Thalia_Band3_141.jpg, da passierte das nicht. --9xl 12:59, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt konnte ich schrittweise verfolgen, was passiert. Auf Seite:De_Neue_Thalia_Band3_213.jpg beginnt eine Fußnote, die sich über 4 Seiten, bis Seite 216 erstreckt. Nach jeder Aktion habe ich Index:Neue_Thalia,_Dritter_Band aktualisiert.
Ausgangslage: 213 214 215 216
Seite 213 fertig: 213 214 215 216
Seite 214 fertig: 213 214 215 216
Seite 215 fertig: 213 214 215 216
Seite 216 fertig: 213 214 215 216
Alle auf der Indexseite als unkorrigiert angezeigten Seiten sind fertig und sind auf diese Weise entstanden. --9xl 18:33, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
apparently it comes from "deferred updates" of the internal "categorylinks" table. deferred updates are a slow updating process, that may take up to 24 hours. ThomasV 19:25, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Benutzer:René Mettke oben berichtet hat, lässt sich die Anzeige auf der Indexseite durch einen Nulledit der betroffenen Seite korrigieren. Das habe ich für alle betroffenen Seiten getan. Da Nulledits in der Versionsgeschichte nicht angezeigt werden, kann ich nicht genau sagen, wie lange diese falsche Anzeige bestand. Wenn das Problem irgendwo wieder auftaucht, werden wir das nicht korrigieren und beobachten. --9xl 16:30, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Index:Neue Thalia, Dritter Band, S. 374 und 384, fertig seit 14./15. Oktober, sind ohne weitere Eingriffe rosa. --René Mettke 21:23, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei mir werden beide Seiten sowie einige andere immer noch als "Unkorrigiert" angezeigt? --Dorades 17:27, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da diese beiden Seiten erneut gespeichert wurden, könnte ich noch Index:Neue Thalia, Vierter und letzter Band, Seite 63 vom 16. Oktober anbieten. --René Mettke 13:28, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier noch 2 besonders traurige Fälle: Oberamt Reutlingen ist seit einem Jahr fertig, Oberamt Ehingen ist fertig außer den Tabellen 2, 3, 4. Wenn das so bleibt, ist die Indexseite ziemlich nutzlos. --9xl 13:59, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wird bei noch jemandem Seite:Otmar_Volcks-Sagen.pdf/98 der Status auf der Seite selbst als unkorrigiert angezeigt? Unangemeldet besteht das Problem nicht; Index und Seitenstatus unter "Bearbeiten" ist in Ordnung. --Dorades 19:29, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 20:40, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schillers 250. Geburtstag ...

... ist am 10. November, das sind jetzt noch acht Wochen. Es wäre doch schön, wenn wir bis zu diesem Datum noch einiges mehr in fertigem Zustand vorzeigen könnten. Die Seite Friedrich Schiller bietet reichlich Gereimtes und Ungereimtes.

So, den Musen-Almanach für das Jahr 1799 habe ich soeben komplett begrünt. --Jmb1982 11:36, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank Jmb1982 :) Langsam nähert sich das ganze Projekt dem Ende. Nur noch wenige Seiten bei den Almanachen von 1797 und 1798, dann sind wir fertig. -- DivineDanteRay 11:40, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und damit ist auch 1798 grün. --Jmb1982 14:36, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht ein wenig voreilig? Ich sehe da noch einige rote Stellen im Inhaltsverzeichnis. --9xl 16:42, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin dabei die letzten Texte reinzustellen. -- DivineDanteRay 16:44, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zeit für ein Feuerwerk.
 
Die Musenalmanache sind fertig!
Ich habe gerade die letzten Seiten der Musen-Almanache korrigiert. (Davor habe ich auch nochmal überprüft ob wir auch wirkliche alle Texte richtig verlinkt haben, ob überall die Kategorien gestimmt haben etc.) Aber jetzt haben wirs geschafft. Vielen Dank an alle die bei diesem Projekt mitgearbeitet haben. :) -- DivineDanteRay 16:04, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Die Texte in den vier Bänden der "Neuen Thalia" sind seit letzter Woche alle auf PR2 umgestellt. Ich schau, dass ich auch die "Thalia" diese Woche noch umstelle, dann würden sich die auch leichter korrigieren lassen. -- Cecil 16:47, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn mir jemand die knapp 120 Seiten Ueber Anmuth und Würde OCRt, dann würde ich versuchen, die EK in den nächsten Wochen durchzuführen. --René Mettke 21:03, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal 10 Seiten probeweise durch Abby geschickt. Die Qualität ist, den Scans entsprechend, lausig. Lass dich nicht durch Seite 116 täuschen, die habe ich geteacht. Sag Bescheid, wenn ich weitermachen soll. --9xl 17:48, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat sich erledigt, wie ich gerade sehe. --9xl 16:42, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Och nich traurig seyn ;) Dürften nicht allzuviele Fehler drin sein und die Formatierung fehlt noch. -- Paulis 16:56, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ganz und gar nicht traurig, das erspart mir eine Menge Arbeit. --9xl 17:20, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn die Indexseite gegenteiliges behauptet,(Nulledits halfen) die Erstkorrektur ist abgeschlossen, es sind jedoch noch die auf Seite 238 angegebenen Korrekturen nachzutragen. Einige Probleme blieben dabei nicht aus (Anführungszeichen ohne Anfang oder ohne Ende, kursive Wörter (nicht durch die ER abgedeckt) auf den Seiten 151, 217 und zweimal auf 206,(in anderen Texten wurde dafür <tt> vewendet) Wechsel in der Rechtschreibung (Freiheit und Freyheit, giebt und gibt, -ieren und -iren, …), so dass bei der Zweitkorrektur vor allem darauf geachtet werden sollte. (Zudem waren einige Satzzeichen unleserlich verschwommen.) --René Mettke 15:43, 27. Sep. 2009 (CEST) (15:06, 29. Sep. 2009 (CEST))[Beantworten]
Lieber René Mettke, wenn Du hier schon darauf aufmerksam machst, dass einige der Seiten noch bestimmte Dinge enthalten, möchte ich doch darum bitten, ebenso sorgfältig mit der Erstkorrektur umzugehen und nicht noch irgendwelche zusätzlichen Fehler hineinzukorrigieren, wie bei „darstellet“ --> „darsellet“ auf Seite 206, Ende des ersten Absatzes unten. Danke. --Jmb1982 09:09, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte sehr. --René Mettke 15:06, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Semele - und damit die ganze Anthologie auf das Jahr 1782 soeben fertiggestellt. --Jmb1982 11:58, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Enomil, ich habe mir die Bielefelder Scans angesehen und meine, obwohl grenzwertig, sollten wir deshalb nicht auf die Wiedergabe des Erstdruckes verzichten. Es sind nur 30 Seiten und ich konnte keine wirklich unlesbaren Stellen finden. Was uns bei großen Namen wie Schiller ausmacht, sind solche ausgesucht frühe Ausgaben, alles andere gibt es bereits zuhauf im Netz. Im übrigen hoffe ich doch stark, dass eines Tages alle Bände des Merkur auch in vernünftigen Scans vorliegen werden. --92.75.110.247 14:32, 17. Sep. 2009 (CEST) Nachtrag: War gerade dabei, die Google-Scans als Alternative zu listen und habe dabei noch ein Scan gefunden, aber auch nicht die allerbeste Qualität: Google In der PDF ab Seite Nr. 1126 --94.217.98.133 16:11, 17. Sep. 2009 (CEST) Erledigt! Paulis hatte ein Scan und bereits vorgearbeitet und ich habe dann zweitkorrigiert. --94.218.182.77 19:44, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bekommste gleich. -- Paulis 19:36, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Erste Korrektur ist abgeschlossen. -- DivineDanteRay 20:41, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Ich würde auch für die "Hauptseite: Aktuell" einen kurzen Absatz zu unserer momentanen Schiller-Arbeit verfassen, falls das gewünscht ist. Der Pahl steht ja nun auch schon seit 2 Monaten in der Box und ist ja nicht mehr ganz sooo aktuell. -- DivineDanteRay 19:31, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jute Idee. -- Paulis 19:36, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Okay. Ist erledigt. -- DivineDanteRay 20:41, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön! --9xl 09:58, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am 10. November 2009 feiert Deutschlands bedeutendster Dramatiker, Friedrich Schiller, seinen 250. Geburtstag. Leider kann sein guter Freund Jowo Goethe der Feier nicht beiwohnen, da er unlängst verstarb. --32X 21:52, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
unlängst > 167 Jahre --84.176.16.167 16:26, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer das Ganze so schlimm findet, darf es natürlich auch ändern. After all, it's a wiki. Ich seh die Formulierung nicht wirklich als problematisch an. In den Zeitungen steht doch zur Zeit auch dauernd: "Trier feiert 2025. Geburtstag". Wieso sollte eine Ansammlung von leblosen Gebäuden feiern dürfen und ein toter Dichter nicht? Nur weil die Zeitungen es so schreiben, stell ich mir keine Mauern mit Papphütchen vor. -- DivineDanteRay 17:10, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alle vorhandenen Texte der sieben Bände Thalia/Neue Thalia sind auf Proofread2 umgestellt. Ein paar Schiller-Texte fehlen noch ganz, da ist aber AFAIK Paulis dran, diese zu OCRen, einige weitere fehlende Texte in den Bänden sind nicht von Schiller, haben also keine Eile. -- Cecil 16:46, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

So... Und soeben auch den ADB-Eintrag von Schiller auf fertig gesetzt. --Jmb1982 14:26, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dom Karlos

Schillers Dom Karlos aus der Thalia stellt – laut Wikipedia – einen mehrteiligen Vorabdruck dar, der gegenüber der ersten Fassung unvollständig und im 1. Akt ungekürzt ist. Daher wäre es meiner Meinung nach besser, die Seite Dom Karlos verweist nicht auf den ersten Thalia-Beitrag, sondern wird zu einer BKL umgebaut, die alle Thalia-Beiträge mit Veröffentlichungsjahr sowie die erste Druckfassung (wenngleich sie auf WS nicht vorhanden ist) nennt. Und da irgendwann einmal aus dem Dom ein Don wurde, wäre eine entsprechende Weiterleitung meiner Meinung nach ebenfalls sinnvoll. --René Mettke 22:38, 1. Okt. 2009 (CEST) PS: Sind die Inline-WP-Links auf Seite 100 eigentlich okay?[Beantworten]

Halte ich für sinnvoll. --Catrin 23:34, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mehr Schiller

Falls Schiller-Freunde noch nach Arbeit suchen: Ich habe gerade Maria Stuart auf pr2 umgestellt. Auch Wilhelm Tell hätte noch was zu bieten. --Catrin 21:48, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Räuber (2.K.) --9xl 16:23, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Räuber sind nun fertig. --Jmb1982 18:25, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Interwikis

Interwikis für en, es und fr eingearbeitet; fi, pl, ro nur wenn ich es zuordnen konnte; Rest fehlt noch (besonders auf ru sind einige Werke noch). --enomil 16:26, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jetzt sind es noch 2 Wochen 5 Tage ...

Nachdem Schillers Musenalmanache innerhalb von 3 Tagen erledigt waren und auch Die Räuber mittlerweile fertig sind, bleibt doch noch einiges, was wir bis zum 10. November fertig bringen könnten.

Auch in Thalia und Neue Thalia ist einiges fertig geworden, wie bspw. Ueber Anmuth und Würde und Vom Erhabenen. Sie bieten jedoch auch noch reichlich Arbeit:

Man könnte ja Wetten abschließen …
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 22:07, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

WS: Diese Seite ist ohne Eintragungen

Ich weiß ja nicht, ob das technisch bei PR2 erforderlich ist, aber aus der Sicht anderer E-Text-Hersteller und wissenschaftlicher Ausgaben liest sich das einfach nur mega-dilettantisch. Ich schlage vor, die leeren Seiten bei der Zusammenführung zu ignorieren und stattdessen eine Sammelanmerkung WS: Seite ohne Eintragungen: ... beizugeben. --132.230.239.15 23:10, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch die Anmerkung ist meines Erachtens überflüssig. Man sehe nun Dudler und Dulder --Historiograf 17:07, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung. Die Anmerkung sieht in der Transklusion häßlich aus.
Wie soll in solchen Fällen vorgegangen werden? Die Vorlage LeereSeite rein, neue Vorlage schaffen, die vorhandene Vorlage auf diese Fälle ausweiten? --Tosca 20:27, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es schon bei PR2. Seiten ohne Text, oder mit sehr kurzem Text der keinen zweiten Korrekturlesen braucht, sollen mit dem ersten Button "Ohne Text" markiert werden ThomasV 13:58, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darum geht es überhaupt nicht, es geht ums zusammenführen der Seiten und dass diese nicht mit eingebunden werden. Dass die Seite 519 ohne Text ist stimmt so nicht. Wieso kann man die Verlagswerbung nicht einfach im Index weglassen? Der Sinn der Kat Seite ohne Text erschließt sich mir einfach nicht - leere Seite ist sofort als fertig zu markieren - und wieso sollten Seiten mit kurzen Text in diese Kat? Der Statistik wegen? -- Paulis 14:42, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sofort als fertig zu markieren wird bald nicht mehr möglich sein, wie schon gesagt.
Der Button "Ohne Text" ist gemeint, damit Benützer nicht brauchen, eine Seite doppelzukorrigieren, wenn sie es nicht braucht.
Der Name "Ohne Text" ist vielleicht keinen guten Wahl. Soll die Kategorie lieber "Ohne Eintragungen" heissen ?
ThomasV 15:06, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Anmerkung: Ich habe gerade eine Altlast auf PR2 umgestellt, da die sonst durch externe Scans (nicht auf Commons) und lange Texte kaum korrekturzulesen war. Das waren Sammelbände mit zahlreichen Texten unterschiedlicher Länge (Thalia, Neue Thalia). Die Texte hatten alle möglichen Status, also unvollständig, unkorrigiert, korrigiert und fertig. Und ich habe gesehen, dass es noch mehr solcher Projekte gibt. Wenn du dann bald abstellst, dass man sofort auf "fertig" einstellt, wie sollen wir dann solche Umstellungen vornehmen? Einer stellt um, und ein paar andere laufen nach und reparieren den Status seitenweise?
Bei ganz besonders kurzen Texten ist es auch oft mal üblich, direkt auf "fertig" zu stellen. Diese sind dann aber nicht "ohne Text" und auch nicht "ohne Eintragung". -- Cecil 15:44, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das genau so wie Cecil. -- DivineDanteRay 15:47, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann kann die Kategorie heissen : "Seiten, die keinen zweiten korrekturdurchgang brauchen". Meine Deutsch-Sprachkenntnisse reichen nicht, um diesen Konzept in 2 Wörter auszudrücken, aber ich bin sicher das es möglich ist.
Benützer mit einem Robot-Flag dürfen noch den Korrekturstatus setzen. Diese Möglichkeit habe ich besonders für Umstellungen offen gelassen. Ihr könnt sogar einen extra Kategorie-Button programmieren, damit der Robot weisst, welche Seiten zu ändern sind.
ThomasV 16:07, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kennst doch die Meinung der Community, wir möchten diese Einschränkungen nicht! Wieso fängst du immer wieder mit diesem Unsinn an. -- Paulis 17:40, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 09:55, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
nachmal zu diesem kant: es ist jetzt zwar pr2, aber lässt für mich schon noch zu wünschen übrig. meine kritik aus reiner vernunft: 1. die sache ist unübersichtilich.; vielleicht sollte man die einzelnen unterartikel länger lassen. da ist es ja recht schön, aber anderswo ist es wieder nicht so... 2. sollten da nicht überall noch navileisten rein, wie soll man das sonst lesen ohne immer auf "zurück" zu drücken und den nächsten link nehmen. 3. für kapitel wird in der vorlage normalerweise keine neue seite angefangen, sodass unten immer schon die nächsten paar zeilen des nächsten abschnitts kommen (bsp.), man sollte immer <section>-tags nehmen. 4. in den "textdaten" fehlt üblicherweise der link zur indexseite (und, wenn auch nicht so schlimm, die benutzerhilfe); blocksatz wär vielleicht schon schoner. 5. die anmerkungen sind nicht am schluss, man müsste jeden abschnitt anschauen ob <ref>'s verwendet wurden und ggf. am ende die das references nachtragen (bsp.). 6. das "1781" immer im lemma stört (oder will jemand morgen noch die 2. auflage hochladen?). sowieso sieht die lemmawahl aus, als hätte man sie nach gutdünken und nicht nach system angewandt (bsp.: II Transcendentale methiodenlehre verwendet das "II", das "I" (transcendentale elementarlehre nicht. von der nennung der unterunterabschnitte ganz zu schweigen). weitere stellungnahmen dazu? --217.224.129.145 10:33, 1. Sep. 2009 (CEST) nachtrag 7. editionsrichtlinien: vielleicht könnte man die über-überschirften eingheitlich fett und big machen? --217.224.163.14 07:54, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kant: Ich stimme zu, dass das Werk noch nicht durchgehend einheitlich gestaltet ist. Anderes Beispiel sind fette Kapitelanfänge wie hier Seite:Kant_Critik_der_reinen_Vernunft_855.png, aber nicht fett eine Seite davor Seite:Kant_Critik_der_reinen_Vernunft_854.png Wie es am Ende werden soll, weiss keiner. Vielleicht hilft jemand mit, der so Gestaltungssachen öfters macht. Ansonsten sollten sich Korrekturleser bis dahin nur um den Text kümmern und Formatierungssachen ignorieren. --94.217.111.80 12:08, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

sonderlich schwer sind sachen wie navileisten einfügen, section-tags, überschriften big-en/fetten usw. ja nicht, nur muss mans halt viele hundert mal machen, und ob sich da jemand findet, der das alleine machen will, ist fraglich, zumal es die editions/gestaltungsrichtlinien noch nicht einmal theoretisch gibt. (wie schlimm fehlendes {Blocksatz}, "Link zur Indexseite" usw. sind, weiß ich ja nicht) --217.224.184.45 18:07, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
ob das mit den titeln so üblich ist, z.b Critik der reinen Vernunft (1781)/Erster Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt. weiß ich nicht. übersichtlicher wäre zwar eingentlich Critik der reinen Vernunft/ I/ Zweyther Theil/ 2. Abtheilung/ 3. Hauptstück/ Erster Abschnitt, ist aber viel länger. der benutzer selbst ("Kant ist fast fertig", s.u.) ist offenbar nicht zur hilfe bereit. --217.80.121.197 16:39, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfreulicher- und dankenswerter weise hat sich der autor wohl wieder damit beschäftigt. dass es den textdaten an indexlink + benutzherhilfe mangelt, dürfte nicht so schlimm sein (s.o.); mit der titelbezeichnung, insbes. dem "(1871)", kann man leben. Einzig missfällt mir die navigation etwas: soll man navigationsleisten verwenden, oder voriger/nächster in den Textdaten? soll in die artikel der übergeordneten seiten eine liste mit allen unter-links? --217.224.149.68 14:23, 20. Sep. 2009 (CEST) Seite:Kant Critik der reinen Vernunft 673.png ? --217.224.172.48 18:25, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kant wäre jetzt komplett fertig gestellt (inkl. aller notwendigen Formatierungen). Es fehlt lediglich noch die Zweitkorrektur. --Moros 09:32, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst die vorhergehenden Beiträge nicht zu ignorieren. Es gibt immernoch keine Navigation, die aber beim Umfang dieses Werkes und dieser Aufteilung zwingend nötig ist. Und auf ein fehlendes Bild (673) wurde hingewiesen, also von wegen komplett fertig. --217.7.220.106 10:50, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die auf Commons fehlende Seite 673 ist in der Vorlage fälschlich ebenfalls mit 672 paginiert. Sie muss nur (wieder?) eingebaut werden. http://posner.library.cmu.edu/Posner/books/pages.cgi?call=193_K16C_1781&layout=vol0/part0/copy0&res=high&file=0702 --92.75.104.236 01:18, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
nebenbei: Fundstück I und Fundstück II --Spes 15:18, 18. Okt. 2009 (CEST) (erl.)[Beantworten]

Gliederung, Vorlagen, Navigation

Die Critik ist in zahllose nicht verlinkte Abschnitte zerlegt. Wenn niemand andere Meinung ist würde ich die Abschnitte in größere Abschnitte zusammenfassen und die Vorlage Textdaten in den Unterabschnitten durch Navigation ersetzen. --Catrin 19:58, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

das wäre erstrebenswert und schön, wenn sich doch noch jemand findet, der das übernehmen kann und will. --spes 16:35, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sieht schon wesentlich besser aus. wartet man nur noch auf einen zweitkorrekturleser und die eine hier nicht vorhandene seite (s.o.) --spes 18:00, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.222.188 04:17, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]