Wannsee
Wannsee Schloss auf der Pfaueninsel
Ortslagen: Stolpe, Pfaueninsel, Heckeshorn, Krughorn, Albrechts Teerofen, Kohlhasenbrück, Steinstücken
Texte zu Ort und See
1898 fusioniert aus dem Dorf Stolpe, der Colonie Alsen und der Colonie Wannsee; seit 1920 zu Berlin-Zehlendorf gehörig
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Beschreibungen und Lexikonartikel Bearbeiten

Quellen zur Ortsgeschichte Bearbeiten

Kriminalitätsgeschichte Bearbeiten

Politische Geschichte Bearbeiten

  • Ersterwähnung in Urkunde, in der Markgraf Otto IV. Teltow und die auf dem Teltow gelegenen Dörfer an Bischof Vollrad von Brandenburg verkauft. In: Codex diplomaticus Brandenburgensis, 1. Hauptteil, 11. Band (1856), S. 205–206 Google

Sagen und Märchen Bearbeiten

  • Karl Reinhard: Sagen und Mährchen aus Potsdams Vorzeit. 2. Auflage. Stuhrsche Buchhandlung, Potsdam 1841 Google, Internet Archive
    • Der tiefe Grund. S. 8–15
    • Die elf Berge bei Potsdam. S. 95–100
    • Kohlhaasenbrück. S. 105–112
    • Die Pfaueninsel. S. 153–160
    • Das Grab im Neuen Garten und Kleists Grab am Stolpeschen See. S. 215–221

Belletristik Bearbeiten

Personen mit Bezug zu Wannsee Bearbeiten

Allgemeine Deutsche Biographie Bearbeiten

Personen mit Texten in Wikisource Bearbeiten