Topographia Circuli Burgundici: Gelmuyden

Topographia Germaniae
Gelmuyden (heute: Genemuiden)
<<<Vorheriger
Franeker
Nächster>>>
Goor
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1654, S. 101–102.
[[| in Wikisource]]
nl:Genemuiden in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[101] Gelmuyden / Geelmuda, ein vornehmer Ort / oder Marcktflecken in Over-Issel / oder Trans Isalania, beym Außgang deß Flusses Vecht / oder Vidri, in die Suyder-See / auff halbem Weg zwischen Vollenhofen / und Hasselet / und von jedem Ort ein Meilwegs gelegen. Guicciardinus sagt / es seye da ein vestes / und schönes Schloß / darinn allezeit eine Besatzung lige. Aber H. H. Hagelganß meldet / daß solches Schloß von den Staadischen zerschleifft worden. Und sagt auch der [102] neue Atlas, daß es kein Schloß mehr allda habe.