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Da nahm der Tapfere sich einen Streitgehülfen, den Weisen:[1] denn, sprach er, so lange die Unwissenheit unzerstört bleibt, können wir nie den Untergang jener Abscheulichen hoffen. Ist sie dahin, so ist „nichts Schwächeres auf der Welt, als das Reich der Gewalthätigkeit, der Lüge und der Verstellung.“



Anmerkungen

  1. Der Verfasser nennt hier den Thomas Campanella, aus dessen Gedichten er auch diese Einkleidung genommen hat.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Gottfried Herder: Zerstreute Blätter (Fünfte Sammlung). Carl Wilhelm Ettinger, Gotha 1793, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Zerstreute_Blaetter_V.djvu/36&oldid=- (Version vom 1.8.2018)