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ich Gerechtigkeit und Stärke.“ Es gehe mir auch, wie es will, das soll mir, helf Gott! fest bleiben:
„Jesus, Jesus, nichts als Jesus,
Soll mein Wunsch sein und mein Ziel!“
Leb’ wohl, meine Theure, und leide Dich „als eine gute Streiterin Jesu Christi!“ Der Herr segne Dein Kind und halte es in Seiner Hand. Es wird in keinem Fall verloren sein.
Grüße meine geliebte Mutter etc.
Jesus mit Dir! Lebe wohl und liebe
Deinen Bruder Wilhelm.
Empfohlene Zitierweise:
Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 1, 2. Auflage). Gottfried Löhe, Nürnberg 1874, Seite 353. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_1_(2._Auflage).pdf/363&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 1, 2. Auflage). Gottfried Löhe, Nürnberg 1874, Seite 353. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_1_(2._Auflage).pdf/363&oldid=- (Version vom 1.8.2018)