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Weich, weich, du Fürst der Finsternissen,
Ich bleibe mit dir unvermengt;
Hier ist zwar ein befleckt Gewißen,
Jedoch mit JEsu Blut besprengt.
Weich, eitle Welt, du Sünde, weich;
Gott hört es, ich entsage euch.
Laß diesen Vorsatz nimmer wanken,
Gott Vater, Sohn und heilger Geist;
Halt mich in Deines Bundes Schranken,
Bis mich Dein Wille sterben heißt;
So leb ich Dir, so sterb ich Dir,
So lob ich Dich dort für und für.
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Wilhelm Löhe’s Tractate für die Seelsorge. IV: Tägliche Erneuerung des Taufbundes.. Carl Junge’sche Officin, Ansbach 1865, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_T%C3%A4gliche_Erneuerung_des_Taufbundes.pdf/16&oldid=- (Version vom 1.10.2017)
Wilhelm Löhe: Wilhelm Löhe’s Tractate für die Seelsorge. IV: Tägliche Erneuerung des Taufbundes.. Carl Junge’sche Officin, Ansbach 1865, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_T%C3%A4gliche_Erneuerung_des_Taufbundes.pdf/16&oldid=- (Version vom 1.10.2017)