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Der König des Festes.
Stimmet den Hymnus an. Seht! es beweget der Kranz sich.
Gastlich steigen zu uns freundliche Götter herab:
Rose, Königin der Blumen,
Du, der Götter und der Menschen
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Liebling, Kunstbild alles Schönen,Und der Weisheit und der Anmuth,
Und der Unschuld, Lieb’ und Eintracht
Holde Blume, sey gegrüßt!
Und bewillkommt und gepriesen
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Seyd ihr alle, die sie liebten,Paphia, du Vielbenamte,
Hygiea und Aurora,
Tellus und die Charitinnen,
Sammt dem Chor der Aoniden,
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Zephyretten und ihr Nymphen,Die der Blätter Teppich weben,
Die den Kelch der Blume füllen
Mit ätherischsüßem Thau.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 248. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_248.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 248. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_248.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
