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von Worms, Insp. 1692 – vorher Superintendens des in Türckheim in der Grafschaft Leiningen-Hartenburg, und noch vorher Insp. in Collgenstein der Grafschaft Leiningen-Heidesheim, ward 1699 Superintendens in Idstein. Christian Clemens Gärtner, von Idstein, Insp. 1700 – legte dieses Amt 1712 wegen Leibes-Schwachheit nieder. Joh. Georg Stern, von Wißbaden, Insp. und zugleich Nassau-Idsteinischer Hof-Prediger 1712 – vorher ProRector in Idstein, st. 1721. Joh. Huldarich Hiltebrandt, von Speyer, Vice-Pf. 1716 – vorher Diac. und Mit-Pf. zu Cronberg an der Höhe, ward 1718 Pf. in Homburg im Westrich. Egidius Günther Hellmund, von Nordhausen in Thüringen, Insp. 1721 – vorher Pf. in Wetzlar, noch vorher in Daden in der Grafschaft Sayn, noch vorher in Bercka an der Werra, und noch vorher Feld-Prediger unter den Sachsen-Eisenachischen Trouppen, st. 1649. Georg Valentin Schmidt, von Wißbaden, Vice-Pf. 1719 – Pf. 1722 – Er war der erste, welcher zum dritten Pf. geordnet worden, ward 1734 Pfarrer in Bärstadt im Hessen-Rheinfelsischen. Joh. Philipp Andreae, von Ehrenbach im Idsteinischen, Pf. 1722 – vorher Hof-Capl. an dem Nassau-Idsteinischen Hofe, st. 1735. Joh. Seipel, von Idstein, Pf. 1734 – vorher Rector in Wißb. und Pf. zu Clarenthal, ward 1744 Pf. in

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Gottfried Anton Schenck: Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden. Franckfurt am Mayn: Johann Benjamin Andreä, 1758, Seite 341. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schenck_Wiesbaden_341.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)