noch nicht vollkommen allen geoffenbart.
Erst in deinen Tagen ist als ein Gesetz für bestimmte Zeiten und Tage geoffenbart;
es ist aber ein ewiges Gesetz für ewige Geschlechter.
und keinerlei Verzeihung dafür,
außer daß beide aus dem Volk getilgt werden;
am gleichen Tag noch, wo sie’s getan, soll man sie töten.
damit sie es beachten und nach diesem Worte handeln
und sich nicht in Todsünden verstricken;
denn der Herr, unser Gott, ist ein Richter,
der nicht die Person ansieht und kein Geschenk annimmt!
daß sie hören und sich hüten
und auf der Hut davor sind und nicht umkommen
noch von der Erde vertilgt werden!
Denn Unreinheit, Greuel, Befleckung und Entweihung
sind alle, die das auf Erden tun, vor unserm Gott.
als die Hurerei, die sie auf Erden treiben.
Denn Israel ist für den Herrn, seinen Gott,
ein heiliges Volk und ein Erbvolk;
es ist ein priesterliches und königliches Volk und Sein Eigentum;
deshalb soll sich nichts Unreines inmitten des heiligen Volkes zeigen.
und ließ sich in Abrahams Haus nieder,
nahe bei seinem Vater Isaak und seiner Mutter Rebekka.
Sein Erstgeborener Ruben, dann Simeon, Levi, Juda,
Issachar und Zabulon, Leas Söhne.
Die Söhne der Rachel waren Joseph und Benjamin,
die Söhne der Bilha Dan und Naphtali;
die Söhne der Zilpa Gad und Asser.
Leas Tochter Dina war Jakobs einzige Tochter.
als diese sie sahen,
segneten sie Jakob und all seine Söhne.
Isaak freute sich recht,
daß er die Kinder seines jungen Sohnes Jakob noch sah,
und segnete sie.
schickte Jakob seine Söhne aus,
ihre Schafe zu hüten,
und seine Knechte waren bei ihnen auf Sichems Gefilde.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 629. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_629.jpg&oldid=- (Version vom 22.5.2021)