am dreizehnten um den zweiten,
am vierzehnten um ein Vierzehntel all seines Lichtes
und am fünfzehnten verschwindet all sein übriges Licht.
und einmal 28 Tage.
wenn dem Mond Licht zuströmt
und auf welcher Seite ihm von der Sonne her Licht zukommt.
wo der Mond in seinem Lichte wächst,
nimmt er zu,
wenn er der Sonne während vierzehn Tagen gegenübersteht,
bis sein Licht am Himmel voll geworden ist.
denn an diesem Tag leuchtet das Licht an ihm auf.
wo die Sonne im Westen untergeht;
er geht von Osten bei Nacht auf
und leuchtet die ganze Nacht,
bis die Sonne ihm gegenüber aufgeht
und er der Sonne gegenüber gesehen wird.
dort nimmt es auch ab,
bis sein ganzes Licht verschwindet,
alle Tage des Monats zu Ende gehen und seine Scheibe leer und lichtlos wird.
und zur gegebenen Zeit
hat er drei Monate von neunundzwanzig Tagen,
worin er in der ersten Zeitperiode seine Abnahme ausführt,
und zwar im ersten Tor 177 Tage.
scheint er drei Monate zu je 30 Tagen
und drei Monate zu je 29 Tagen.
bei Tag gleicht er dem Himmel;
denn etwas anderes als sein Licht ist nicht in ihm.
habe ich dir alles gezeigt
und das Gesetz der Himmelssterne ist zu Ende beschrieben.
für jedes Jahr und seinen Ausgang
und die für jeden Monat und jede Woche vorgeschriebene Ordnung gezeigt,
denn in diesem sechsten Tor ist sein Licht voll
und danach ist der Anfang des Abnehmens.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 412. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_412.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)