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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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275. 👈️
Die Nichte. Wie, Herr Vormund? Meine Freiheit, meine körperliche sogar, tasten Sie an?
276.
Der Diener (das Zeichen verstehend, einlenkend) Doch genug! Ein anderes Mal mehr der Belehrung. Für jetzt gelte die feine Sitte. Ihrer Fräulein Nichte mögte ich vorgestellt seyn, um zu sehen, welchen Eindruck ich auf sie mache. Zweifels ohne einen ganz horrenden – –
277.
Der Oheim. Das wär’ der Teufel!
Das Kammerm. (winkt dem Diener) Du! Du! Sey vorsichtig!
278.
Der Oheim. Wie kommen Sie auf den Gedanken?
279.
Der Diener. Doch lassen wir das. Ich brenne vor Verlangen, Ihre Fräulein Nichte zu
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/99&oldid=- (Version vom 19.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/99&oldid=- (Version vom 19.2.2024)