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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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Der Liebh. Wäre meine Liebe rein, wenn sie auf Deine Mitgift sähe?
188.
Die Nichte. Aber mein Geliebter – –
189.
Die Nichte. Freilich ging sein Prozeß für ihn verloren; aber er hat – –
👉️ 190.
Der Oheim. Der ein Hasenfuß ist, der keinen Witz, keinen Scharfsinn, vor Allem aber kein Geld hat.
191.
Die Nichte. Meine Hoffnung – –
192.
Der Oheim. Mamsell, halten Sie mich für einen Onkel aus einem Almanachslustspiel, mit dem Mündel und Liebhaber machen können, was sie wollen. Ihr Auserwählter ist ein – –
193.
Der Oheim. Ist Sache Ihres unwiderruflich bestimmten Eheherrn.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 44. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/80&oldid=- (Version vom 19.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 44. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/80&oldid=- (Version vom 19.2.2024)