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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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zu halten, der der Modewelt eine Lobrede hersagt. Müssen Sie meinen Namen doch wissen! Warum stellen Sie sich denn, als wüßten Sie ihn nicht? Warum verleugnen Sie Ihr eigentliches Selbst, ihre eigenthümliche Natur, Ihr wahres Wesen, Ihr ideales oder reales Ich, Ihren innern Menschen?
1198.
Funfzehnter Auftritt.
Der Oheim. Der Diener. Die Nichte. Das Kammermädchen.
Der Oheim. (vorstellend) Der junge Herr von ** – Meine Nichte –
1199.
Der Diener. Ei nun, ich orientire, verwahre, verpallisadire, verschanze, verproviantire mich gern von allen Seiten, nach allen Seiten, gegen alle Seiten – –
1200.
Ende des Lustspiels.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 270. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/314&oldid=- (Version vom 16.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 270. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/314&oldid=- (Version vom 16.2.2024)