Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
|
Journale, Artikel: Schöne Künste u. a. a. O.
1152.
Der Liebh. Wundere Dich nicht mehr, Geliebte. Durch den Pfiff dieses Schalks ist es gelungen, alle Hindernisse zu beseitigen, die unserer Verbindung im Wege waren.
1153.
Der Diener. Herr, habe ich meinen Lohn auch verdient? Wie, wenn der junge Herr von ** wirklich kommt?
1154.
Der Diener. Köstlich! So errang ich den Hauptzweck meiner List, dies allerliebste kleine Patschchen nemlich. Mag der Herr Bräutigam, wenn er wirklich ankommt, sein Vögelchen ausgeflogen finden. – Was kümmert’s uns? Für uns geht die Sache als Lustspiel zu Ende?
1155.
Das Kammerm. Nur Geduld, er ist nicht fern mehr.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 262. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/306&oldid=- (Version vom 16.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 262. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/306&oldid=- (Version vom 16.2.2024)