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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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949.
Der Oheim. Alle tausend Teufel! Herr, warum bringen Sie mich zum Fluchen? Was soll ich denn eigentlich? Fragen und dann wieder nicht fragen? Nicht fragen und doch wieder fragen?
👉️ 950.
Der Liebh. Noch heute. Verlassen Sie sich darauf.
Der Oheim. Und auf Ihr Versprechen. Adieu, wir sehen uns noch. (Ab.)
951.
Die Nichte. Ich habe nichts weiter zu sagen als Nein, und Nein werde ich, muß ich, will ich sagen, so lange ich eine Zunge habe.
Der Oheim. Verblendete!
952.
Der Diener. Das wär’ der Teufel! selbst wenn Ihre Nichte zehnmal ein Engel wäre. Sie wollen uns also zwingen? Gut, ich gebe nach –
Das Kammerm. Wie? Plagt ihn der Kukuck? (bei Seite)
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 214. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/256&oldid=- (Version vom 21.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 214. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/256&oldid=- (Version vom 21.2.2024)