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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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Hühnerstall; ein Liebhaber, der wahrscheinlich kommt, sich für mich auszugeben? Nicht wahr? (ihn äffend) Sie sind der junge Herr von **, den sein Herr Vater her schickt, um das gnädige Fräulein dort zu heirathen – Hoho! Wir wissen Alles! Sie sind entdeckt, der Rechte ist schon hier, und Sie müssen das Feld räumen – –
926.
Der Liebh. (leise zu ihr) Ich wollte den Alten sicher machen; und ich meyne, es sey gelungen.
927.
Das Kammerm. Er braucht nicht mehr zu kommen; er ist schon da.
Der Oheim. Haha! da haben wir’s. Jetzt trollen sich Ew. Wohlgeb.
928.
Der Oheim. Bemühen Sie sich nicht.
929.
Der Oheim. Mit Freuden seh’ ich Sie; mit Entzücken, wiewohl auch mit ein wenig Verwunderung.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/251&oldid=- (Version vom 21.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/251&oldid=- (Version vom 21.2.2024)