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Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
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seit gestern Nachmittag, wo sie sich zuletzt sprachen, bis heute so hoch sich steigerte! (für sich)
👉️ 835.
Der Diener. Ihre Nichte hat doch nicht etwa schon anderweitig ihr Herz versagt?
836.
Das Kammerm. Quälen wir uns nicht vor der Zeit; die Arme Ihres Geliebten winken Ihnen.
837.
Die Nichte. Glück der Liebe, wie beseligst Du! | (zugleich) | |
Der Liebh. Laß diese Umarmung für mich reden! |
838.
Das Kammerm. Der Liebesgott wird uns beistehen. Drücken Sie Ihren Geliebten ans Herz.
839.
Der Liebh. Ich schlage den Freier todt.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 188. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/230&oldid=- (Version vom 16.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 188. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/230&oldid=- (Version vom 16.2.2024)