Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel | |
|
350. 👈️
Der Diener. Bei solchen Anlässen prickelt’s mich vollends, mein Genie glänzen zu lassen. – Wohlan, Zöfchen! Wie ist des Feindes Stellung?
351.
Der Liebh. Kuppler ohne Gleichen!
352.
Der Diener. Wie? Du fragst? Habe mehr Hochachtung vor meinem Scharfsinn. Du willst doch nicht, daß ich wie Johann in den Prager Schwestern, oder wie Wind in Verlegenheit und List –
353.
Der Diener. Siehe ihn in meiner Person.
354.
Das Kammerm. Zur Sache! | (zugleich) | |
Der Liebh. Wolle uns nicht necken! |
355. 👈️
Das Kammerm. Das angedrohte Schicksal bricht endlich herein; es kommt und naht in
Empfohlene Zitierweise:
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 79. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/117&oldid=- (Version vom 20.2.2024)
Georg Nikolaus Bärmann: Neunhundert neun und neunzig und noch etliche Almanachs-Lustspiele durch den Würfel. Gebrüder Schumann, Zwickau 1829, Seite 79. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Neunhundert_neun_und_neunzig_und_noch_etliche_Almanachs-Lustspiele_durch_den_W%C3%BCrfel_(Reprint_1972).pdf/117&oldid=- (Version vom 20.2.2024)