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pochendes Herz zu bewältigen, um noch im allerletzten Augenblicke den Schein zu retten.
Ohne Zittern ergriff er auf’s Zarteste die ihm dargereichte Hand und küßte sie mit einer ehrerbietigen Scheu, sodaß der Kuß eher hingehaucht, als daraufgedrückt war. Darauf stürzte er eilends fort, während die Prinzessin, wie festgebannt auf der Stelle, ihm nachblickte, bis er in der Säulenhalle des Palastes verschwunden war.
Empfohlene Zitierweise:
Alfred Meißner: Die Prinzessin von Portugal. Breslau und Leipzig 1882, Seite 27. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Meissner_Prinzessin_von_Portugal_Seite_037_Bild_0001.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Alfred Meißner: Die Prinzessin von Portugal. Breslau und Leipzig 1882, Seite 27. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Meissner_Prinzessin_von_Portugal_Seite_037_Bild_0001.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
