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desselben XXIII, wie z. B. Bb, Ha 1–3; mit XVb wie z. B. Ca), darthun. Aber zu bemerken ist, dass in dieser ostfinnischen Form sowohl der zum Anfange des Märchens gehörende Zug des Säens (Ad ‘Som.’ und Ba das Wachehalten zur Abwehr der Vögel; vgl. V. Ab ‘a. Ylöj.’) zu einer wirklichen Erzählung vom Bebauen des Schwendelandes anwuchs, als auch der schon in Russland (Ha 2) an das Ende des Märchens gefügte und in einer finnischen Variante (V. Ai e. ‘Itä-K.’) beibehaltene Zug vom Mahlen und Rösten des Getreides in die aus dem Westen entlehnte Erzählung vom Mahlen (Ai ‘Impil.’) und vom Grützekochen (Ae ‘Karst. 1’) umgewandelt wurde. Denn dies zeigt mehr als irgend etwas anderes, wie durch das vorliegende Märchen die erste Einzelerzählung des vorher besprochenen Tiermärchens (V) sich aus einer einfachen Erwähnung des Feldbaues zu einer vollständigen Schilderung desselben entwickelt hat. Und die zweite dieser Einzelerzählungen ist wiederum bloss eine Nachbildung des Grundgedankens des vorliegenden Märchens, welcher auf der Kenntnis, resp. Unkenntnis im Feldbau, besonders in Bezug auf den respectiven Wert der verschiedenen Teile der Kulturpflanzen beruht. Die dritte Einzelerzählung ist vielleicht ursprünglich von dem Streiche der Bewohner von Hölmölä (dem finnischen Schilda), bei welchem diese mitten auf dem See ihr Mehl ins Wasser streuen, um es zum Trinken schmackhafter zu machen, ausgegangen, obgleich sie später in Finnland neugebildet und schon vorher durch Verdopplung zur vierten Einzelerzählung fortgesetzt worden ist, was in beiden Fällen eine ganz besondere Erfindungsgabe und schöpferische Kraft erforderte. Wir Finnen brauchen uns also nicht mehr bloss mit der Ehre zu begnügen, die besten Bewahrer des Märchens gewesen zu sein, sondern wir können nun mit gutem Grunde den grösseren Ruhm des umbildenden Dichters für uns selbst beanspruchen.

Mit jedem der beiden besprochenen Parallelmärchen, von denen das erste eigentlich eine Variante des zweiten ist, hat sich das ganz offenbar zu den Teufelmärchen gehörende Baumtragen in Form eines Tiermärchens vereinigt.

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Kaarle Krohn: Bär (Wolf) und Fuchs. Suomalaisen Kurjallisuuden Seuran Kirjapainossa, Helsingissä 1889, Seite 108. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Krohn_B%C3%A4r_(Wolf)_und_Fuchs.djvu/110&oldid=- (Version vom 1.8.2018)