(7,2)
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Darin ist das Heisenbergsche Glied
mit enthalten, wenn man die Limesbildung durch Winkelmittelung über ausführt.
c) Die Glieder, Welche die Potentiale direkt enthalten und sich nicht durch Feldstärken ausdrücken lassen, also (u. a.) die Entwicklungsglieder nullter, 1., 2., 3. Ordnung nach Lichtfrequenzen müssen verschwinden.
Denn da die Voraussetzungen, von denen diese Rechnungen ausgehen, eichinvariant sind, müssen es auch die Resultate sein, d. h. es können nur die Kombinationen aus den Ableitungen der Potentiale vorkommen, welche Feldstärken oder Ableitungen von Feldstärken bedeuten.
Das Verschwinden des nullten Entwicklungsgliedes von nach , welches durch Kompensation mit dem Heisenbergschen Glied zustande kam, ist damit aus den Forderungen der Eichinvarianz verständlich, welche ja auch der Grund für das Glied war. Das Verschwinden der 1., 2. und 3. Ordnung in der Entwicklung nach soll später (§ 9) für die 1. Ordnung allgemein, für die 2. und 3. Ordnung an einigen Spezialfällen durch direktes Ausrechnen bestätigt werden.
Also bleibt von unserem Ausdruck (7,2) nur