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Hierbei kann die erste Paarerzeugung statt unter Absorption von , wie in der Figur (und als Repräsentant in den folgenden Rechnungen) angegeben, auch unter Emission von vor sich gehen usw. D. h. es können die 4 Überschriften, die über den Spalten der Tabelle in deren oberster Zeile stehen (und in allen folgenden Formeln die 4 Lichtquantenindizes 1, 2, 3, 4) noch in beliebiger Weise permutiert werden unter Beibehaltung aller übrigen Tabellen- (und Formel-) Teile.

Je nach dem Verhalten der erzeugten Paare gibt es 6 verschiedene Übergangswege, bezeichnet durch bis 6 und jeder dieser 6 Übergänge kann mit allen 24 Permutationen der Lichtquanten kombiniert werden.

Im folgenden bezeichnet (vgl. Figur):

(5,12)

Im Matrixelement 4. Ordnung sind dann folgende Summationen auszuführen:

über die 6 Übergangsfälle,

über alle Möglichkeiten der ersten Paarerzeugung,

über den Spin der Elektronen in Anfangs- und Zwischenzuständen;

über die 24 Reihenfolgen der Lichtquanten, d. h. die 24 Permutationen