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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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erhob die lange Geistesgröße seines Feindes. Dieser reichte ihm die Hand, lobte seine Amtstreue, den Diensteifer, mit welchem er seine Pflichten erfüllte; sagte viel zum Lobe seines glänzenden Horns und bat den lieben Freund, doch seine knallenden Töne einmal herauszujagen. Der Nachtwächter schien nicht abgeneigt; allein er winkte, deutete auf den Sumpf, dann auf den Mund, machte die Bewegungen stillschweigend nach, welche er bemerkt und als Michael nichts verstand, flüsterte er in sein wohlgeöffnetes Ohr, daß es nicht geheuer sey.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 27. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/38&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 27. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/38&oldid=- (Version vom 25.3.2024)