Nr. 25 das älteste Gemälde in der Kirche. I, 85. III, 251–252.
3. Vorderseite eines Altarflügels, darauf ein mit Temperafarben gemaltes, die Kreuzigung darstellendes Bild; nebst 4. Ein Zollerisches Wappen.I, 88. Nach Stillfried S. 201, Thanne.
5. Grabstein, defekt, unkenntlich, vielleicht Löpsingen.6. Grabstein, darauf ein Kalbs- oder Eselskopf, aber keine erläuternde Schrift. Vgl. Stillfried S. 201. 7. Grabstein, darauf das Pfefferbalkische oder Vendebachische Wappen, keine Schrift. 8. Grabstein, defekt, unkenntlich, vielleicht Vestenberg. 9. Grabstein an der Wand, darauf Relief–Statue: Margaretha von Seckendorf, † 1436.
10. Todtenschild: Julius Welser, † 1278. III, 271.
11. Metallschild: Lorenz Staiber, nicht in Heilsbronn begraben. I, 251–253. III, 241.
12. Kurschild: goldener Zepter. III, 275. 277.
13. Wappen: Pommerischer Greif. III, 275. 277.
14. Grabstein: defekt, unkenntlich; vielleicht Herdegenus von Gründlach oder Siboto Grötsch. I, 75. 76.
15. Grabstein: Rottenberger von Dietenheim. III, 231.
16. Grabstein: Marquard Hübschmann. II, 381. 382. Vgl. Stillfried S. 201.
17. Grabstein mit defekter Schrift, davon noch lesbar die Worte: A. D. 1483 Mittw. nach Franc. verschied die ehrbar Frau Elisabeth ..... Hausfrau hie begraben. Vgl. Stillfried S. 203.
18. Grabstein an der Wand, darauf Relief–Statue: Georg von Seckendorf, † 1444. II, 446.
19. Zwei Wappen der Herren von Muffel: Löwe und Fisch. II, 306. III, 235.
20. Wappen: der burggräfliche Löwe. III, 275.
21. Wappen von Rügen: Löwe hinter Treppenstufen hervorragend. III, 275. 277.
22. Grabstein: darauf das Wappen der Herren von Muhr. III, 326.
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 291. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/293&oldid=- (Version vom 15.12.2020)