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Rochus von Liliencron: Die_historischen_Volkslieder_der_Deutschen_vom 13. bis 16. Jahrhundert Band 1


I. as I. hier CII. S, Z. vorüber sollen C. I. il. des C. edle It. I. Z. eIdl end irr-n II. I. l. aufs« e(eelII. I, T. s. l. das ihr A. bis das l. C. ·- sehen schnell. I. fehet CII. 9. Z. wol zu ICII. A.; set te- nlederd. seitdem! beibehalten. — derselben flnnde C·). 9, O. und sorthret C. -· ein einigen O einiges C. - sanken II I. 9, O. gar fehlt C. — zu dein It. l0. I. dle zogen A. 10, 1—2. Die edlen .0erreI von O-nnbnrgI gierigen zu segel wol mit der flnt. II. 1lt. 2. all zu sigel (stegel A) I. all fehlt C. las. hin noch III. wol nach C. l0, O. für A. von I. — nltht C. l0, It. so dunckel no. d. melden II. — streuten C. U, t. brachen durch C. Die sonn brach durch II. U, T· siglen dar. I. sie segelten lftrdcen It) fort nnd lauten dar CII. U, b. dle fehlt C. — neusten sich I. l2, l.. tu. s. so.t halt C. hüllt II. I. I. Viele: I. Perser I. U, il. reisen it. sein. III. U. I. aber sie III. muften dar noch seh. C. m. dem seh. III. U, l. und trlncket. A. le fehlt CI. II. L. vor A. der H. tnechte III. den 0amhurgern stehlen C. is, 4. an dort C. ans b. II. le, l. wol an III. — den dort C. U, 2. s(hlesien C. —- sie ferlCII. «l-I. O. stolzen held CI I. H, It. zu ende C. 1.«t, 2. G. dle ward eln bös bed. I. H. dlr is e. til« gedacht C. H. die so-rr darauf bedacht. It. l.·t, I. als I. wol II. — derselben I. derselben flnnde C. UIsTlItI I. l5, L. read one zu lang zuvor l. g. A. zuvor-n. C. 15, Z. das AICltI. wir hie ges C. haben IfkIisl befanden II. l6. O. g. floh brausen C. g. her br. III. — wilde fehlt C. l7, l. V. seh. svrarh se de- fr1roran (ltettrnt-Inn s.) CII. l7. 2. te. omb das II. — zum II. l7, I. ihn C. — l-meet It. l7. J. eItvstnden C. t9, I. der sprach A. 19. 2. lelnen A. 19. O. stehen für unsere lelb. (u nd ges. fehlt.) A. IS, Z. junge A· It, l. Herr Simon. C. — Rein sprach sll·d Simon (hckt Simon I.) v. U. II s. 2lt, T. all fehlt C. It, Z. und fehlt C. euch« III. 2lt, -I. den C. den lausfteuten. I. 2tt, b. das A. so C. —- Irtdet C. s-erd II. 2l. l. d. s. gegen (aaf I. nun aufs I.) d. rlrhtitadt l. CIs. U. -t. mltlomyani C. Iitrontran II. U, I. gen (-arnb. II I. -Haft CIt. U, 2. da fehlt C. als eine C. A. I. wol ICltI. W· Kunde C. denselben it. III. N, -I. gellagt A. N, Z. r-. rvelbern u. s· II. U. t—I. J. h. o. H. ro. I- zugleich I ornb eln il. b· Die wird euch I nicht bringen großen schaden I. J. h. v. H. so. b. v. ein blttI dle solt ihr uns versagen ntehtIund mag eint) auch nicht schaden C· J. h. v. H. no. b. v. eln bitt Idle Its nnd spat auch schaden nichts I-nd bringt each auch rein quade II. dle gemeinsame Vorlage hatte Elle nl0t -ehe, als was A litt. Dagegen lst gewiß la B. Z dle Leiarl »anade« von II mit dem rttelnr itI0e (brem. nlederf. W·trterd. S. l60) dle ursvrüngllthe. W, 4. trovenberg I. trorenberg I. — angehn C- dlIsahn II. W, Z. gen-ande As I. U, 2. trnunneln C. A, Z. s. haltend rool l. entbebrel C. s. betten « erkoren It. 24, 4. ja rveren C. U, Z. ev lieber entboren II. ne waren nicht wider-kehret C. P, l· lQItlrlchter hieß CII. slch fehlt I. U, 2. harode C· so fehlt A. W, Z. m. frlsthen leeren m. I. ne. einem kkWttIr at. C. In. also frischem ne. I. at. also frechen- ne. I. Es scheint also. als ob in der Quelle nur send: 1nll lris·hen nrnte«. W, «t. mit it. in C. W, It. biß fehlt C. «— san encklen I. b. -in dle e. II. AS, I. das As. - den fehlt A. W, L. ro. auch so so. I. werden es nun ro. II. waren nie so I-elf C. W. Z. stillen. at.


Nr. 45. Iilruarscheu. erzog Erich von Sa(hsen hatte 1402 einen Einfall in Ditmarschen· gemacht. Die «tmarsen beschuldigten seinen Schtviegersvhn, den Grafen Albrecht von H-)lstein, da? er ihm dabei gegen die Bedingungen« des Friedens von Tipperslo Vorschub eeistet habe und forderten Entschädigung. Graf Albrecht recht- fettigte fis wegen der Beschuldigung und kündigte nun seinerseits mit seinem Z II.-nder Gerhart VI» welcher seit 1386 Her og von Schleswig war und zu Gottorp saß, den Ditmarsen den Krieg an. -s war den Holsteinern um die Unterwetfung des in stolzer Unabhängigkeit lebenden, an das Erzftift Brcmen nur durch case Bande geknüpften Ländchens zu thun, darum fruchteten die Er- dietungen nichts, welche jetzt, um dem Ausbruch des Krtegs vorzubeugen, von ro «) I- finde-afer Lob. seht soel la-thll-nlt(h ,,dles en stnnden«, denn der lbde. der herab. Zeltsehelft t. c. list, beseligt-I-end alt S, «denselben«.

Empfohlene Zitierweise:
Rochus von Liliencron: Die_historischen_Volkslieder_der_Deutschen_vom 13. bis 16. Jahrhundert Band 1. Verlag von J. C. W. Vogel, Leipzig 1865, Seite 215. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_historischen_Volkslieder_der_Deutschen_(Liliencron)_I_215.gif&oldid=- (Version vom 31.7.2018)