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Der frawen

Two aber z kind erscheynt vi kompt mit vnnatürlicher geburt/mit bede füessen/vid feind die hend vnnd armnes Ben den Beine Binaßgestreckt als dise figur anzeugen ist/ so sol die Bebam die arm vi Bed des tindes schickliche wy fent fiege vi fchybe/mirsal Be vi andren dinge die glatt mache Also dz die Bend vnd armdes tindes gestreckt Blei Be/nebe des kind feite vnder fich Binaban die dicke & Bein Ond darnach fol sie im von Stadt helffen Wo aber como glich wer/das die Bebam die p füeß des Kindes fenfftikliche vn fubtiliche vberfich wyse/ also dz inwedig in miter leiß Die solen des Kindes fücßlin/ gefchybe wurder gege & mi ternabel/vnd sein Beuptlin gege feiner mürer rucke/vnd fich gegede vßganggestürzt vigewendet/wer vylbösser

Wo aber z kind erscheint mit beyden füssen/vnd Batt Die Bend nit neben im /vnder sich Binaß gestreckt/ als obe Stadt/sonder vbersich Hosted by Google

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Eucharius Rößlin: Der Swangern frawen vnd hebammen roszgarten. Steyner, Augsburg 1513, Seite 30. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Swangern_frawen_vnd_hebamme_n_roszgarte_n.pdf/36&oldid=- (Version vom 8.4.2024)