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während sie unser Brod essen, hassen und verachten sie uns gewöhnlich! Dies wird jedem Fremden, der sich nach China begibt, mehr oder weniger begegnen. Schreiber Dieses hatte während eines Aufenthaltes von fast fünf Jahren nur dreimal, und das auch nur durch Zufall, mit Personen gesprochen, welche von Profession Leute der Literatur (lettrés Chinois) genannt werden können. Zweie von diesen Gelegenheiten beruhten auf Geschäftssachen und schlossen daher jede genauere Unterhaltung aus. Die dritte war bei einem Hongkaufmann, den ein Han lin (académicien) als Freund besuchte. Dieser gelehrte Chinese liess sich herab, einige wenige Fragen zu stellen, lachte aber mit ungläubiger Miene, als er hörte, dass das Englische eben so gut, wie das Chinesische seine Poesie besitze, und schien sich ordentlich zu ärgern, als ihm versichert wurde, dass unsere barbarische Sprache eben so gut ein Wan chang (Thesis oder Homilie) bilden könne. Dabei muss ich noch bemerken, dass dieser Herr, als er mit dem Schreiber Dieses zusammentraf, sich für einen Kaufmann ausgab, weil er es wahrscheinlich unter der Würde eines Gelehrten hielt, seine Lippen durch ein genaueres Gespräch mit einem verachteten Fremden zu verunreinigen; mit einem Worte, die gebildeten, gelehrten Chinesen betrachten uns und unser Streben und Alles, was mit uns zusammenhängt, mit der grössten Verachtung.

Was die Sëen sang oder Lehrer betrifft, welche unsere Hongs

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unbekannt, Adolf Böttger (Übersetzer): Die blutige Rache einer jungen Frau. Wilhelm Jurany, Leipzig 1847, Seite 105. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Die_blutige_Rache_einer_jungen_Frau.djvu/107&oldid=- (Version vom 31.7.2018)