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Hanz-Buckau antwortete: »Ja, in den müssen wir schließlich alle mal hinab, und das Leben ist ein beständiges Abschiednehmen.«

Langsam schritt ich die vielen Stufen hinunter. Noch einmal schaute ich hinauf. Nebeneinander standen die Beiden oben, von der Sonne beschienen – der weißhaarige Mann, der in der Einsamkeit des Alters milde lächelte, und der arme Verwachsene, dem äußerliches Gebrechen, Entsagung heischend, Schicksal geworden ist. Sie beugten sich über das Geländer und winkten mir nach.




31.


Berlin, Mai 1900.

Lieber Freund!

Im Bädeker von Italien und der Schweiz gibt es Hotelnamen, neben denen in Klammern steht »wird viel von Deutschen besucht.« Der erfahrene Reisende vermeidet solche Hotels. Von dem Buckingham, in dem wir hier wohnen, könnte man sagen, »wird von Diplomaten, Fürstlichkeiten und Amerikanern besucht.«

Das Hotel ist hier le dernier cri des Eleganten und gleichzeitig Bequemen; nur ein paar kleine deutsche Unbequemlichkeiten sind bei der Einrichtung

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Elisabeth von Heyking: Briefe, die ihn nicht erreichten. Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin 1903, Seite 169. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Briefe_die_ihn_nicht_erreichten_Heyking_Elisabeth_von.djvu/170&oldid=- (Version vom 31.7.2018)