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Mützen umdrängten ihn, mehrere brachten ihm kleine Andenken, und alle riefen ihm nach: »Glückliche Reise, Ta! Komme wieder, Ta! Aber bringe keine chinesische Frau mit, Ta!«

Und er grinste über sein armes verweintes Gesicht, wie es nun mal im fernen Osten die gute Erziehung gebietet, wenn man so recht gerührt und traurig ist.

Ich fuhr mit Ta zu seinem Schiff, wo ich ihn dem Provikar Hofer übergeben sollte. Vom Central-Park hinunter zum Hafen, durch die vielen verschiedenen Straßen, die immer ärmlicher, häßlicher und holpriger werden. In einer langen Reihe von Stufen irdischen Besitzes geht es von den Fifth-Avenue-Palästen hinunter zu den Tenement-Häusern, zu den Schlupfwinkeln für rätselhafte Existenzen und provisorisch aussehenden kleinen Läden und Kneipen, die man ganz verwundert ist, noch irgendwo in New York zu sehen. Von höchster Höhe bis zu tiefster Tiefe führt der lange Weg, von jenen, die vor der Langeweile von Vergnügen zu Vergnügen flüchten, bis zu denen, die im Kampf gegen Hunger und Kälte von Arbeit zu Arbeit hasten.

Auf dem Dampfer herrschte die furchtbare Verwirrung, das Rennen, Hasten, sich Suchen, das aufgeregte Sprechen, das nervöse Lachen, das Händedrücken, das Küssen und Weinen der letzten

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Elisabeth von Heyking: Briefe, die ihn nicht erreichten. Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin 1903, Seite 126. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Briefe_die_ihn_nicht_erreichten_Heyking_Elisabeth_von.djvu/127&oldid=- (Version vom 31.7.2018)