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Zu Theil I.

Ä XII. Z. 10 v. U. statt CVIII* lies CVHJ.

& XII/. Z. 17 v. 0. statt CX und CX» fte« LX und LX«.

9. 7. Z. 18 e. U. statt ahbatem lies abbatem.

8. 8.2.5 v. ü. statt Februar 28 lies Februar 29, da 944 ein Schaltjahr war.

8. 15. Z. 21 v. ü. statt Mantealeba lies Inantesleba (vergl. in no. 4; Inandesleba).

S. 17. Z. 16 v. ü. statt 420 lies 406.

S. 18. Zeife 28 v. 0. statt dca K«s des.

& 19. Z. 10 «. 0. »fatt 820 lies 330.

S. 21. Z. 6 v. O. statt Westneri lies Westnetri.

S. 24. Z. 8 «. {/. stau 838 Ii«« 835 und statt 188 lies 181.

5. 25. no. 84 ist auch gedr: v. Heinemann Mg. Gero 164—165.

5. 29. Z. 17 v. U. statt Zeit lies Zeit; Z. 8. v. ü. statt Wachssiegeln lies WachsaiegeL

8. 30. Z. 8 v. 0. ist Nedlitz nicht gesperrt tu lesen.

8. 35. no. 46 ist in dem Hegest statt dem Kloster des h. Moritz tu lesen dem Erzatifte.

8. 87. no. 47 dürfte statt des von Knaut gegebenen Beremmardi in der Zeugenreihe Berenw&rdi und

statt Wermhardi ebenda Werinhardi tu emendieren sein. 8. 37. no. 48 ist wiederum in dem Hegest statt dem Kloster des h. Moritz tu lesen dem Erzatifte. 8. 42. Z. 9 e. 0. statt Biedel I. 18. 99 lies Biedel I. 8. 99. S. 48. Z. 21 «. 0. statt dccccxxüj lies dcccclxxüj. 8. 47. Z. 15 v. 0. statt quaadum lies quasdam. S. 49. Z. 12 v. 0. statt Etrodiadorp lies et Bodisdorp. S. 53. no. 68 ist auch gedr: Leuckfeld antiqq. Walhus. 348. 5. 55. Z. 12 v. 0. statt Adolph lies Adolf. 8. 57. Z. 18 v. 0. statt quandem lies quandam.

8. 66. no. 84 jett auch gedr: Janieke Urkdbch. d. Stadt Quedlinburg I. 6—6. S. 85. no. 108 ist aucA gedr: Meibom Script rer. Germ. II. 428. 8. 92. Z. 10 v. U. statt Siegeln lies Sigeln.

S. 93. Z. 20 v. 0. füge hinter ungedr. Urkunden 841 nocA hintu mit Kai. Decembri». & 94. Z. 1 v. U. statt Thodericus lies Theodericus.

8. 95. no. 120. Vergl. über diese no. jettt Steindorff Heinrich III. I. 402 ff.

8. 105. no. 131. Das Original dieser Bulle, früher aus Kothen entwendet, jettt wieder im Haus- und Staatsarchive tu Zerbst, ist mir nachträglich von dort zugegangen. Es ist auf dickem, an- scheinend nicht italienischem Pergament, in einer plumpen Schrift geschrieben, hat zwischen Text und Datierungszeile einen grossen leeren Baum mit dem Orbis pontificalis, durch das Kreuz getheilt, in den vier Ecken die Buchstaben L. E. 0. und einen vierten durch ein Loch zerstörten Buchstaben (P), rechts davon das Monogramm für Bene Valete. An grün- gelber Seidenschnur hängt die Bleibulle. Avers: in dem mittleren Band die Zahl V. und darüber IUI: Umschrift (die einzelnen Buchstaben durch Linienornamente getheilt): L. E. 0. N . 1. 8. Revers: in der Mitte eine achtblättrige Bote, Umschrift (wieder durch Linien- ornamente getheilt): P. A . P. A. E. Der Text zeigt folgende Abweichungen: Z. 1. Albuinno. — Z. 2. sanctae Mariae. — Z. 3. ac. — Z. 4. rapiatur. — Z. 5. quanto sudore zweimal. —

pervigiles. — Z. 6. ut fehlt. — Zwischen officium und erga steht exhibere. — dominicarum

Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Codex diplomaticus Anhaltinus. Fünfter Theil. 1380-1400.. Dessau: Emil Barth, 1881, Seite 399. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_CDA_5_399.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)