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ne halbi Stund, e Stund wit dra verbey
se luegt er dure, lit ke Nebel druf,
und seit si’m Camerad, wo mittem goht:
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„Lueg, dört isch Basel gstande! Selle Thurnisch d’ Peters-Chilche gsi, ’s isch schad derfür!“
Der Bub seit:
Nei Aetti, ischs der Ernst, es cha nit sy?
Der Aetti seit:
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Je ’s isch nit anderst, lueg mi a, wie d’ witt,und mit der Zit verbrennt di ganzi Welt.
Es goht e Wächter us um Mitternacht,
e fremde Ma, me weiß nit, wer er isch,
er funklet, wie ne Stern, und rüeft: „Wacht auf!
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Wacht auf, es kommt der Tag!“ – Drob röthet sider Himmel, und es dundert überal,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 183. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/195&oldid=- (Version vom 25.11.2023)
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 183. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/195&oldid=- (Version vom 25.11.2023)