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vergelstert het, der Lippi Läppeli,
und was weis ich[WS 1], wer meh. Was stoßisch mi?
Der Bub seit:
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Schwetz lisli Aetti, bis mer über d’ Bruckdo sin, und do an Berg und Wald verbey!
Dört obe jagt e wilde Jäger, weisch?
Und lueg, do niden in de Hürste seig
gwiß ’s Eyer-Meidli g’lege, halber ful,
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’s isch Johr und Tag. Hörsch, wie der Laubi schnuft?
Der Aetti seit:
Er het der Pfnüsel! Seig doch nit so närsch!
Hüst Laubi, Merz! – und loß die Todte go,
’s sin Nare-Posse! – Je, was hani gseit?
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Vo Basel, aß es au e mol verfallt. –Und goht in langer Zit e Wanders-Ma
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Druckfehler „tch“ in der Vorlage
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 182. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/194&oldid=- (Version vom 25.11.2023)
Johann Peter Hebel: Allemannische Gedichte. Macklots Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1803, Seite 182. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:AllemannischeGedichte_Hebel.pdf/194&oldid=- (Version vom 25.11.2023)