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Von sin frunden vf der vart,
Der keisir wolt in vahin.
Der konig begund zcu gahin.
Di sinen er rat vrogen wolde,

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Waz er dar zcu tun solde.

Der keisir wolt in Behem
Vnd in Mehern by nom
Ses stet habin,
Dar vm wil er mich vahin.

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Dy antwurtin dy herrin do:

Ez waz vor nit also.
Ez ist vns ouch ny gesehen
Von keinem keisir, dez wir iehen.
Do mit wil der keisir

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Vns zcu dinst twingin ser.

E daz gesche so gahin,
Wer lazsin vns e irslagin.
O konig, sent nit du
Vz der stat magist komen nv,

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Ez zcimpt dich frutlich zcu habin.

Der keisir ruft mit nomen
Dem konige fur in,
Der mit luczil ging do hin.
Er gebot den andirn

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Mit im gewafent wandirn

Vnd sprach: er wen, wez er wen,
Wer wiln zcu hant heim gen.
Do der konig zcum keisir gink,
Er sach dy gaszin vm den rink

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Vol gewafentir lute.

Do wart er furchten siner heute.
Er gink in dy kemnatin.
Czu im do wolde er sich beratin.
Do gink Oierus nach im

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Frutlich ouch hin in.

In dez konigis mantil er truk
Ein swert virborgin vngefuk.
Ouch ein meszir er het.

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 190. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/190&oldid=- (Version vom 15.8.2018)