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Di wisin vragen vch,
Wer vch dorste dar zcu raten,
Daz er ewerer mit den taten
Vnd wuir gewalt

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Torste virwandeln also palt.

I doch hab wir dy cron
Mit dinem vatir schon
Mit vnsern libin streitberlich
Behabt vnd scheinberlich

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Vnde habin mit vnsirm lebin

Der kesirlichir guald gegebin.
Wy dorstu in deutsche lant gan
Vnd an vns dy cron entphan?
Du macht si zcu Prage gar nahm

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An al deutsche enphan,

Sin du wild do mid gedichin
Vnd al ain mid fromden richin.
Wi torstu du dich gebin zcu irkennen
Vnd czu Behem konig genennen?

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Er gestet nit vf der sted,

Daz der furspreche mer ted.
Czu dron er in begund.
Vf den keisir zcu der stund
Di lantlut gar gan

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Woltin in nur irslan.

Czu der selbin zcit
Must der konig vor groszem neit
Vz dem rich heimlich gen
Vnd vf dez keisirs hof sten.

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Du der konig gevloch,

Sin sun Sobeslab waz herczog.

Von Sobezlabin dem andirn
Der Tutschin vient im lande.


[67.] Sobeslab waz der Tutschin vient,

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Wo er ir gwar wart hint.

Den zcam als morgin nit zcu lebin,

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 152. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/152&oldid=- (Version vom 15.8.2018)