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En waz allin mizzelungin.
Daz vrleuge vergink czumal.
[16.] Przemizl saczten si in den sal.
Sy wurden ouch hin czu Dibin gan,

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Do si das haus czu hant czu brachtin.


Von ses herczogin
Di Behem richis ouch pflogin.


Nach dem starb herczog Przemizl.
Do richit noch im Nezomizl.

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Monarcham do den herczogin

Si nomen, sin son ouch Wogin.
Derselb Wogin teilt dy lant.
Er schid sin son mit der hant
Hy by sinem lebin

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Von ein andir ewen.

Er gab dem Wladislabin
Lamiter geugt zcu habin
Vnizzlabin czu Pehem
Den herczoginni by nom,

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Der etswen Lamiter hiez,

Der heiszit nu Castiis.
Nach dem vater richte Vnizlab,
Der gink kurczlich ab.
Strizzomizl sin son

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Kam dar nach czum herczogtum.

Dy allesampt hettin nicht
Mit keinen gutin dingen pflicht,
Wan si worin grobir sinne
Vnd von den selbin vnminn,

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Di man do an in pruft,

Ret nichtis nicht von en dy schrift.

Von herczog Neclam
Solt ir horn bi nam.


[17.] Nach Strzizomizl by nom

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Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 55. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/055&oldid=- (Version vom 15.8.2018)