Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Treffliche süße Speise aus Eiweißresten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 2, S. 68 a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[68] Polnische Leber. Nach Abziehen einer Leber schneidet man sie in kleine, nicht zu dünne Schnitten und wendet diese in gequirltem Ei und Mehl. Inzwischen zerläßt man in einer flachen Kasserolle Butter oder gutes Fett. giebt feingeschnittene Zwiebel hinzu, legt die Leberschnitten ein und dünstet das Ganze schön braun. Hiernach gießt man reichlich Bouillon und halbsoviel sauren Rahm auf, thut noch eine Prise Paprika hinzu, sowie Salz nach Geschmack. Das Gericht wird mit gedünstetem Reis aufgetragen.