Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Urānocker“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 16 (1890), Seite 2
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Urānocker. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 16, Seite 2. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Ur%C4%81nocker (Version vom 15.04.2023)

[2] Urānocker, Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich derb, eingesprengt, angeflogen, sehr feinerdig, gelb, matt oder schimmernd. Es besteht aus ziemlich reinem Uranhydroxyd. Fundorte: Johanngeorgenstadt und Joachimsthal.