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aus: Erinnerungen aus meinem Leben
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von: Willibrord Benzler
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Berichtigungen

S. 10, 13. und 14. Zeile: lassen, zuwenden.
S. 15, 18. Z.: majestätischen.
S. 63, letzte Z.: zu »Kreuzweg«, vgl. P. W. Keppler, Die vierzehn Stationen des heiligen Kreuzwegs. 4. Aufl. 1904.
S. 94, 7. Z. von unten: Angilram.
S. 97, 2. Z.: Kardinal-Erzbischofs.
S. 98, 5. Z. v. u.: setze.
S. 109, 7. Z. v. u.: Gebärden.
S. 149., 7. Z. v. u.: menschlichen.
S. 159, 8. Z. v. u.: endgültiger.
S. 167 füge man in der 8. Z. hinzu Er beantwortete die Angriffe in einem bei der Paulinusdruckerei in Trier erschienenen Büchlein: Metzer Hirtenbrief und Evangelischer Bund.
S. 200, letzter Abschnitt: Wie man nachträglich mitteilte, handelte es sich nicht um ein eigentliches Gelübde, sondern nur um ein Versprechen.
S. 201, 2. Z. v. u.: statt: leitenden französischen Kreise, setze man: des Metzer Préfets.
S. 203, 7. Z.: statt: Pastor, setze man: evangelischer Pfarrer.
Zu S. 209, 3. Z. v. u.: durch das gleiche Dekret vom 23. April wurde Msgr. Ruch zum Bischof von Straßburg ernannt. Die Regierung hatte erfahren, daß die Bischöfe von Metz und Straßburg in Rom ihre Abdankung angeboten hatten. Sie nahm die Ernennung vor mit Berufung auf Artikel 5 des in Elsaß-Lothringen geltenden Konkordats.
S. 219, 4. Abschnitt: Die Verfügung wurde durch die Metzer Präfektur zurückgenommen. Sie war von einem untergeordneten Beamten ausgegangen.
Zu S. 235: Es möge hier das Urteil eine Stelle finden, das der ehrwürdige Chanoine Schmitt am 31. August 1902 über Bischof Benzler am Schlusse der ersten Synodalexamina fällte: »Mein Urteil nach den vier Stunden (der Examina): Guter Verstand, große Herzensgüte, fester Charakter, unbeugsames Gewissen. Ich war voll Bewunderung für unsern Bischof und ich habe mir gesagt: Das ist ein Bischof nach dem Herzen Gottes«. Gewiß, ein ehrenvolles Urteil von so berufener Seite!