Die arme Seele (Erk, Variante 3)

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Titel: Die arme Seele
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aus: Deutscher Liederhort,
S. 170
Herausgeber: Ludwig Erk
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1856
Verlag: Th. Chr. Fr. Enslin
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Erscheinungsort: Berlin
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Quelle: Google und Wikimedia Commons
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[170]
49c. Die arme Seele.


Mäßig langsam. Die Mel. mündlich, aus der Gegend des Bodensees.
Noten
Noten


1.
Dort oben, dort oben an der himmlischen Thür,

und da steht eine arme Seele, schaut traurig herfür. :|:

2.
„Arme Seele mein, arme Seele mein, komm zu mir herein;

und da werden deine Kleider ja alle so rein.

3.
„So rein und so weiß und so weiß als wie der Schnee,

und so wolln wir mit einander in das Himmelreich eingehn.

4.
„In das Himmelreich, in das Himmelreich, in das himmlische Paradies,

wo Gott Vater, wo Gott Sohne, wo Gott heilger Geist ist.“

(Berthold Auerbach’s „Schwarzwälder Dorfgeschichten. I. Th. Mannheim, 1843.“ S. 174.)