« Kapitel B 1 Beschreibung des Oberamts Kirchheim Kapitel B 3 »
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2. Gemeinde Bissingen an der Teck,
mit Parzelle Hinterburg.

a. Bissingen, ein evangelisches Pfarrdorf mit Marktgerechtigkeit und 1780 evang. und 9 kath. ortsangehörigen und (1840) 1536 ortsanwesenden Einwohnern, 11/2 Stunden von Kirchheim entfernt, liegt südöstlich von diesem in dem schönen Bissinger Thale (oben S. 3) zwischen der Teck, dem Rauber, dem Breitenstein und der Limburg, an der nach Ochsenwang führenden Steige. Es liegt eben und gesund, gehört in die II. Classe, ist dem Cameralamt Kirchheim zugetheilt und der Sitz eines Revierförsters. Der große und der Wein-Zehente gehören dem Staate, der Heuzehente ist abgelöst; den kleinen bezieht der Pfarrer. Zehentfrei sind etwa 70 M. Außer dem Staat sind noch einige Körperschaften gefällberechtigt. (S. die Übersicht S. 84.) Von 1818–1840 hat die Gemeinde für 17.835 fl. 49 kr. sämmtliche Laudemien und Theilgebühren, und verschiedene andere Grund- und Jagd-Rechte dem Staat abgekauft.

Bissingen ist einer der schönsten Orte des Bezirkes. Der Kalkstein tritt hier in sehr vielen Farben hervor. Der vom Rauber herkommende Giesnaubach (oben S. 22) bildet am oberen Ende des Dorfes einen nicht unbedeutenden, mit Karpfen und Hechten besetzten, von der Gemeinde verpachteten, See (oben S. 25), welcher bei Feuersgefahr in alle Straßen geleitet werden kann. Der Bach treibt 1 Mahl-, 1 Säg- und 1 Gyps-Mühle und fällt bei Kirchheim in die Lindach. Zudem hat Bissingen Überfluß an gutem Trinkwasser. Die guten, nach Nabern, Dettingen und Weilheim führenden, Straßen baute die Gemeinde 1822 mit einem Kosten von 3500 fl. Die Zahl der Gebäude ist 282, worunter 1 Kelter, 1 Armenhaus | und 2 Ziegelhütten. Die Kirche, welche der Armenkasten zu unterhalten hat, wurde im Jahr 1824 mit einem Kosten von 6100 fl. erweitert und mit einer geschmackvollen vorzüglichen Orgel, welche der hiesige geschickte Orgelbauer Johann Victor Gruol erbaute, versehen. Das Alter derselben ist nicht bekannt. Der Chor, wahrscheinlich anfangs eine Capelle, dürfte aus dem 13. Jahrhundert stammen. Das geräumige Schulhaus wurde in jüngster Zeit mit einem Aufwande von 4100 fl. erweitert. Auf das Armenhaus wurden im Jahr 1826 u. f. etwa 2000 fl. verwendet. – Die Einwohner zeichnen sich durch heitern Sinn und Thätigkeit aus, und befinden sich in mittelmäßigen Vermögensumständen. Sie nähren sich hauptsächlich vom Feldbau und der Rindvieh- und Schaf-Zucht. Die Gegend ist reich an Marmor, der vielfach in den königl. Schlössern Stuttgart und Weil benützt wurde und früher eine eigene Schleiferei hier beschäftigt hat. Der Lehmgrube ist oben S. 35 gedacht. Der Boden, gewöhnlich eine Mischung von Sand und Lehm, ist fruchtbar und hauptsächlich dem Waizen, der beinahe ausschließlich gebaut wird, zuträglich. Auch mit Talavera-Waizen sind schon größere Versuche gemacht worden. Die Kartoffeln gedeihen vorzüglich. Die Wiesen liefern treffliches Futter. Unter die seltenern Gewächse, welche hier gefunden werden, gehört der Wau; er wächst in den an der Alp sich hinziehenden Wäldern und gewährt den Ärmeren einigen Erwerb. Der Weinbau ist von Belang, der Wein angenehm und lagerhaft. Traditionen nach wurde er hier schon im 12. Jahrhundert gebaut. Im Durchschnitte der letzten 20 Jahre ertrug 1 Morgen jährlich 42/7 Eimer mit einem Erlöse von 22 fl. 36 kr. Des Musterweinberges und der Baumschule ist oben S. 57 und 59 gedacht worden. Der mittlere Ertrag sämmtlicher Güter mag sich auf 25.000 fl. belaufen. Die Tabelle zeigt, daß nächst Neidlingen Bissingen die größte Weidefläche hat; von den 8063/8 Morgen sind jedoch nur 741 Morgen nicht angebaut. Mit Eichen, Nußbäumen etc. bepflanzt, dienen sie, als weiterer Cultur allermeist unfähig, | zur Weide für Rindvieh, Schafe und Pferde. Vermöglichere Bürger treiben aber nicht aus. – Die Bienenzucht ist von Bedeutung. Der Ziegenzucht ist o. S. 75 gedacht worden.

Auch die Gewerbe sind nicht unerheblich.

Im Jahr 1835 waren hier: 1 Barbier, 3 Baumwollenweber, 6 Bäcker, 7 Brenner, 1 Glaser, 3 Hafner, 1 Holzdreher, 4 Hufschmiede, 2 Korbmacher, 1 Kübler, 3 Küfer, 18 Leineweber, 5 Metzger, 8 Maurer, 3 Musiker, 2 Nagelschmiede, 2 Orgelmacher, 1 Rothgerber, 2 Sailer, 28 Schäfer, 2 Schlosser, 10 Schneider, 5 Schreiner, 13 Schuhmacher, 2 Seckler, 2 Steinhauer, 5 Wagner, 2 Ziegler und 6 Zimmerleute. Auch befinden sich 2 Schildwirthschaften hier.

Die Wagner, Schmiede und Sattler liefern anerkannt gute Arbeiten. Der Communbleiche ist schon oben S. 77 Erwähnung geschehen. Ein namhafter Nebenerwerb ist das Linnenspinnen; die Schneller werden meistens nach Laichingen verkauft. Auch die Fabrikation des Kirschengeistes ist von Bedeutung. Die 2 Vieh- und Kram-Märkte sind lebhaft. Im Jahr 1838 wurden auf den ersteren 9347 fl. umgesetzt. Auch der Holzhandel ist nicht ganz unbedeutend. – Das Gemeindewesen ist in guter Ordnung; 1838–1839 waren die Einnahmen 4772 fl. und die Ausgaben 4294 fl., also Überschuß 478 fl. Der 413 M. große Gemeindewald ist jüngst durch eine neue Anlage vergrößert worden.

Filial von der Kirche ist der Hof Hinterburg; bis in die neueste Zeit war auch Ochsenwang hierher eingepfarrt. Das Patronatrecht ging 1806 von St. Peter auf den Staat über. Die Pfarrbesoldung ist, wie bei Kirchheim (oben S. 131) bemerkt, verwandelt.

Außer der Schule mit 2 Lehrern ist auch eine Industrie-Schule im Orte. Der Begräbnißplatz befindet sich außerhalb des Ortes. Die 1830 errichtete, aus 47 Mann bestandene, Bürgergarde hat sich 1834 wieder aufgelöst. – Bis 1575 war hier auch eine Badstube, deren Besitzer damals aus dem Orte von Weib und Kindern weg verwiesen wurde, weil er sich beharrlich weigerte, von dem Ortsgeistlichen noch ferner das Abendmahl zu empfangen.

| Bissingen ist einer der ältesten Orte des Bezirkes; er wird, wie wir oben S. 98 sahen, schon im Jahr 796 und seine Marke 770 genannt. Das Kloster Lorsch vertauschte die damals hier, in Weilheim und Jesingen erworbenen Güter im Jahr 904 gegen andere an das Bisthum Mainz.[1] Später kamen die Herzoge von Zähringen und durch diese die von Teck und Österreich in Besitz der Hoheit. Mit Owen gelangte dieselbe an Württemberg. Die grundherrlichen Rechte waren in mehreren Händen.

Ums Jahr 1100 schenkte ein zähringischer Ministerial Adalbert „quidquid predii apud uillam Bissingen habuit“ dem Kl. St. Peter. Wernher von Ehingen, österreichischer Vogt, erlaubt 1308, daß sich „Conrad der Nadeler von Bissingen, an und in das Kl. Kirchheim gebe als ein geistlich Mann mit Leib und Gut,“ und im Jahr 1314 verpfändet H. Luipold von Österreich den Rittern Berthold und Vollmar von Mannsberg sein Vogtkorn zu Bissingen, zu Kinne,

zu Nabern und zu Ampten ..... und wenn sein Vogtkorn 5 Mark Silbers nicht ertrage, so soll sein Amtmann, der da ist, aus den Steuern der vorgenannten Dörfer sie darum entschädigen. Dieses Vogtkorn wurde im Jahr 1455 auf 50 Scheffel vestgesetzt. Übrigens waren mehrere teck’sche Dienstleute hier ansäßig, namentlich: die Gangeler. 1289 verkauft Cunradus de Bissingen dictus Gangeler mit Bewilligung Herz. Hermanns von Teck, dessen Ministerial er heißt, eine Wiese an das Kl. Kirchheim. Ulrich der Gangeler verkauft 1366 an Heinrich Fink v. Wielandstein eine Wiese dahier. 1368 gibt „Ulrich der Altgangeler, ein Edelknecht zu B. gesessen,“ dem Grafen Eberhard v. Württemberg zu lösen „den Hof zu Bissingen gelegen, den man nennt von Alter her Herrn Hansen vom Stain seligen Hof“ mit Gütern, Leuten, Häusern und allen Rechten. Sodann treffen wir die Mönche von Dettingen und durch diese die Kiefer von Tiefenbach (s. auch bei Dettingen). Hans der Kyuer und Agnes seine ehliche Wirthin, Herrn Conrads des Mönchs seligen Tochter, verkaufen 1350 an Heinrich v. Hörningen, Kirchherrn zu Lothenberg und Bissingen, all das Gut, das die ehrbar Frau, Frau Agnes die Knieslin genannt, von Bissingen besessen und von ihrem Vater Conrad dem Mönch ererbt hat, das Hr. Heinrich gestiftet hat in St. Michaelskirchen zu Bissingen, „vnd | geschah der Kauf nach des Dorfes Rechten.“ – Berchthold von Kirchheim, Herrn Crafts seligen Sohn von Kirchheim, verkauft 1360 an den vorgedachten Heinrich v. Hörningen „mein Gut zu Bissingen gelegen, das man nennt des Mürders Gut und des Mans Hofraite“ an Holz, Feld, Äckern, Wiesen etc.“ für 40 Pfd. Hlr. – Rudolph Graf v. Helfenstein übergiebt 1361 einige diesige Güter dem Stifte Wiesensteig. – Endlich waren auch die Volkwein v. Hedingen hier gesessen und begütert. Berthold und Erasmus Volkwin Gebrüder v. Hedingen zu B. gesessen, kommen 1439 vor. Der letztere verkauft 1438 den Caplanen des Kl. Kirchheim an ihre Präsenz 2 Pf. 7 Sch. Hl. Gülten aus Gütern zu B., die er von seinem Vetter selig, Eberhard v. Oberstetten, ererbt hatte. – Noch 1506 siegelt für einen Bauern zu B. „der edel vnd vest Junker Caspar v. Hedingen, genannt Volkwein.“ Sie hatten in dem Dorfe selbst ihren Sitz (s. auch Unterlenningen).

Das Kloster St. Peter, das – wie wir oben sahen – schon frühe hier begütert war, hatte daselbst bis 1806 einen Pfleghof oder sogenanntes Priorat. Als Württemberg in Folge des Staatsvertrages mit dem Großherzogthum Baden vom 17. October 1806 von der „Schaffnei“ Bissingen Besitz ergriff, soll der Pater Pfleger mit einem großen Theile der Kasse nach Böhmen entflohen seyn. Zu dieser Pflege hatten außer Bissingen Nabern, Ochsenwang und Ohmden gehört. Einschließlich der Pflege Weilheim war das Vermögen derselben im Jahr 1610 zu 67.188 fl., im Jahr 1802 aber zu 13.930 fl. berechnet worden. Das Pfleghofgebäude verkaufte der Staat 1824.

„Rudolf der Ammann von Bissingen,“ kommt schon 1297 und „Albrecht der Schreiber genannt von Bissingen“ 1342 vor. Das Gericht in Bissingen, wird bereits 1358, das Dorfrecht, wie wir vorhin sahen, schon 1350 genannt. Von dem alten Erbrechte war oben S. 103 die Rede.

Von den besonderen Schicksalen des Ortes ist auszuheben, daß nach einem Berichte vom Jahr 1548 die Völker des schwäbischen Bundes im September 1519 49 Gebäude abbrannten, und daß am 2. Juli 1665 ein Brand 27 Wohnhäuser, worunter das Schul- und Rath-Haus, und 28 | Scheunen mit allen Viktualien und Mobilien, verzehrte. Die Feldschützen sagten aus: es sey ein „feuriger Drachen vom Himmel uff ein Haus herunter gefallen.“

Bissingen hatte in alten Zeiten zwei Kirchen. Die St. Michaelskirche wird schon 1348 genannt. (S. Tiefenbach.) Utz und Cunz Gebrüder, die Kinner genannt von Kinne, verkauften 1365 all ihr Gut zu Kinne an Haus, Hof, Gärten, Hofstätten etc. der St. Catharinen-Caplanei im Kloster Kirchheim, mit der Bestimmung, daß daraus „den Pfarrern beiden, da ze Bissingen“ zu ainer Jahrzeit 6 Scheffel Haber gereicht werden sollen. Das Kloster St. Peter scheint die Kastvogtei und das Patronat über beide Kirchen seit den ältesten Zeiten besessen zu haben. Als 1452 die Gemeinde »in ecclesia parochiali beate marie« eine ewige Messe in der Ehre St. Barbara und St. Johannes des Evangelisten auf das Neue stiftete und dotirte, geschah es mit Zustimmung des Grafen Ulrich von Württemberg und des Abtes von St. Peter, welch Letzterer als Patron »ratione prepositure in Jesingen priorate« bezeichnet wird, da die Kirche dieser Propstei zugehöre. (Siehe auch Jesingen.) An St. Blasien 1468 bewilligte Graf Ulrich dem Abte von St. Peter, als den Kastvogt beider Pfarreien, dieselben zu vereinigen, „weil vß solch zwöen Pfarren zu Zeiten Irrung vnd auch Versomnus geschehen sind." – Die Reformation wurde zu gleicher Zeit wie in Weilheim eingeführt. Bis dahin standen neben dem Pfarrer noch ein Frühmesser und ein Caplan zu St. Catharina. (S. auch Nabern.) Die Zehentrechte des Staats rühren von den Klöstern St. Peter und Adelberg her.

Nahe bei B. lag einst das obengedachte, nun abgegangene, Dorf Kinne, wohl nicht ferne von Diepoldburg (s. dort). Conrad v. Kinne verkauft 1342 eine Gülte aus seinem Hofe zu Kinne dem Kl. Kirchheim. Conrad der Kinner v. Kinne verkauft 1358 an einen Bürger v. Weilheim eine Gülte aus einer Wiese unter dem See, die stoßt an den Graben und an sein, Conrads, Gesäß. Er führt das Späthsche Wappen. – Dabei befand sich noch 1624 ein See, „der Kynner See,“ 41/4 M. groß; vielleicht der obengedachte Feuer See.

| Oberhalb des Orts erhebt sich der Breitenstein, nordöstlich von Bissingen der Dachsbühl. (S. oben S. 8.) – Oberhalb Bissingen, gerade unter dem Breitenstein, an der nach Ochsenwang führenden Steige, lag einst die Burg Hahnenkamm, auch „Bürglen“ genannt. Von dem Standpunkte der wenigen Ruinen eröffnet sich dieselbe schöne Aussicht nach Nordwesten, Norden und Osten, wie auf der Teck; auch ragen im südwestlichen Hintergrunde die Achalm und Hohenneuffen hervor. Die Benennung rührt ohne Zweifel von der Gestalt des Hügels her; die Burg war ursprünglich zähringisches Eigenthum. Im Jahr 1297 soll Gumpoldus de Hahnenkamm gelebt haben; 1301 stellte Herzog Hermann von Teck mit seinen Söhnen Ludwig, Hermann, Luzmann und Friedrich eine Urkunde aus, „in der Vesten ze Hahnenkamp.“ Sie wurde 1303 an Österreich verkauft (S. oben S. 153) und muß mit dem österreich’schen Antheil der Teck an Württemberg gekommen seyn; denn als im Jahr 1326 Graf Ulrich von Württemberg mit Graf Rudolph von Hohenberg ein Bündniß schloß, gab er ihm dieselbe zur Sicherheit ein. (Sattlern I. 105.) Im Jahr 1420 wird sie als ein zur Herrschaft Teck gehöriges Reichslehen bezeichnet. Sie wurde wohl schon frühe zerstört, da nach dem Lagerbuch von 1513 die Gemeinde Bissingen „uß dem Hahnenkam“ jährlich 10 Pfund Haber der Kellerei gab. Dem Berichte von 1535 zu Folge waren Edle von Hörningen oder Hörnlingen noch im 15. Jahrhundert damit belehnt. Die dazu gehörigen Güter hatte im Jahr 1552 Ulrich Schilling von Canstatt als Lehen inne. b. Der Hof Hinterburg liegt zwischen Bissingen und Hepsisau an der südwestlichen Seite der Limburg, 1/2 St. von B. entfernt. Er ist eine unter der Verwaltung des Kameralamts Wiesensteig stehende Staatsdomäne, im Übrigen aber mit B. verbunden. Neben den erforderlichen Ökonomiegebäuden besteht er aus 1281/8 M. Gütern auf den Markungen von Bissingen, Hepsisau und Weilheim. Der Hof ist auf 12 Jahre verpachtet, größtentheils zehentfrei und hat vortreffliche Wiesen. Er gehörte von jeher zu B. und war schon | in älteren Zeiten eine herrschaftliche Wintermelkerei. Im Mittelalter soll hier eine Burg, „die hintere Burg“ gestanden haben, worüber alle weitern Nachrichten mangeln.

In der Nähe entspringt der Federbach und der Windbach s. oben S. 22.


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  1. Dieses (?Riamnae) erhielt quidquid in locis Wilheim, Pissinga et Vosinga dictis ad ipsum monasterium hactenus pertinuit, cum curtilibus, aedificiis mancipiis et omnibus rebus ad eadem loca sita pertinentibus. (Cod. Lauresh. I. S. 107.)