Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 30 (1875), ab Seite: 320. (Quelle)
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l) endlich veröffentlichte Hanns Schmitt neben anderen Compositionen eine größere Anzahl musikalischer Unterrichtsschriften, vornehmlich für das Pianoforte, und zwar: „3 Clavierstücke“ (Die Zutraulichkeit – In der Einsamkeit – Spinnstubengeschichte), Op. 1 (Wien 1860, Wessely u. Büsing); – „Fingerübungen, Scalen und Accordübungen“ (Wien 1862, ebd.); – „Im Walde. Fanstasiestück“, Op. 2 (ebd. [321] 1862); – „Etuden in sämmtlichen Dur- und Moll-Tonarten für vorgerücktere Clavierspieler mit kleinen Händen“, Heft 1, 2, 3, Op. 3 (ebd. 1863); – „Technische Studien für angehende und vollendete Clavierspieler“, Heft 1: Tägliche Uebungen (ebd. 1863); – „Allegro vivace und Duettino“, Op. 6 (Wien 1865); – „In heller Sternennacht“, Phantasiestück, Op. 7 (ebd. 1865); – „Hochzeitstänze. I. Hochzeitswalzer. II. Tanz-Polka und Ländler“, Op. 5 (ebd. 1865); – „Drei Lieder für Tenor oder Sopran mit Pianoforte, Nr. 1: Liebesblick; Nr. 2: Warnung vor dem Mai (Weilen); Nr. 3: Stürmische Liebe (Goethe) (Wien 1867); – „Technische Studien für Clavierspieler. I. Heft: Elementarstudien, 1. Abthlg.“. Op. 9 (ebd. 1869); – „120 zwei, und vierhändige Uebungsstücke (vom ersten Unterrichte bis zu St. Keller’s Etuden Op. 47 fortschreitend)“, Heft 1, 2, 3, 4, Op. 10 (ebd. 1869); – „Drei kleine Clavierstücke, Op. 11 (ebd. 1871, Wessely); – „Achtzig kleine Etuden ohne Octavspannung für das Pianoforte“. Heft 1, 2, 3, 4, Op. 12 (ebd. 1871); – „Zwölf 4händige Uebungen im Umfange von 5 Tönen (zur Bildung des Gefühls für Rhythmus und Ausdruck), Heft 1–3, Op. 13 (ebd. 1871); – „Zirkelübungen der Claviervorbildungs-Classen des Wiener Conservatoriums“, Heft 1–3, Op. 14 (ebd.); – „Fünf und fünfzig Präludien und Uebungen von Clementi und Hummel, für den Unterricht im Pianoforte frei bearbeitet“, Heft 1 u. 2, Op. 15 (ebd. 1871).